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Spanien meldet trotz Katalonien-Krise Rekordzahl an Touristen

Veröffentlicht am 11.01.2018, 16:28
Aktualisiert 11.01.2018, 16:30
© Reuters. A police van arrives at court carrying the leaders of two Catalan pro-independence organisations - Jordi Sanchez and Jordi Cuixart - and former Catalan regional government member Joaquin Forn for a hearing before a Supreme Court judge in Madrid

© Reuters. A police van arrives at court carrying the leaders of two Catalan pro-independence organisations - Jordi Sanchez and Jordi Cuixart - and former Catalan regional government member Joaquin Forn for a hearing before a Supreme Court judge in Madrid

Madrid (Reuters) - Trotz der Katalonien-Krise hat Spanien 2017 erneut eine Rekordzahl an Touristen angezogen.

Insgesamt 82 Millionen ausländische Urlauber besuchten das Land, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten vorläufigen Statistik der Regierung hervorgeht. Damit wurde das fünfte Jahr in Folge ein neuer Rekordwert aufgestellt. Voriges Jahr war die Zahl der ausländischen Urlauber 8,9 Prozent höher als 2016. Damit ist Spanien mittlerweile weltweit die Nummer zwei unter den beliebtesten Reisezielen - nach Frankreich und noch vor den USA: "Wir sind eine Weltmacht im Tourismus", sagte Ministerpräsident Mariano Rajoy.

Das Land war zuletzt verstärkt wegen des Verfassungskonflikts mit der Region Katalonien in die Schlagzeilen geraten. Bei Auseinandersetzungen mit der Polizei wegen des für illegal erklärten Unabhängigkeitsreferendums am 1. Oktober 2017 hatte es auch zahlreiche Verletzte gegeben. Die Bilder von diesen Ereignissen haben den Touristenansturm in Spanien aber ebenso wenig gebremst wie ein islamistischer Anschlag auf der Flaniermeile Las Ramblas in Barcelona im August.

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