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Trump - Migrationskontrolle womöglich Bedingung für Nafta-Neuauflage

Veröffentlicht am 23.04.2018, 17:35
© Reuters. A primary vehicle barrier marking the U.S. border with Mexico is pictured from the Mexican side of the border in San Jeronimo

© Reuters. A primary vehicle barrier marking the U.S. border with Mexico is pictured from the Mexican side of the border in San Jeronimo

Washington (Reuters) - US-Präsident Donald Trump will Mexiko in den Verhandlungen über eine Reform des nordamerikanischen Freihandelsabkommens Nafta zu einer schärferen Migrationskontrolle bewegen.

Via Twitter drohte Trump am Montag dem Nachbarland, den Stopp der illegalen Einwanderung in die USA zu einer Bedingung für eine neue Nafta-Vereinbarung zu machen. "Unser Land kann nicht akzeptieren, was da passiert!", warnte er.

Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto hatte sich auf der Hannover-Messe optimistisch gezeigt, dass sein Land sich mit den USA und Kanada auf ein überarbeitetes Freihandelsabkommen verständigen kann. Sein Ziel ist ein Abschluss bis zur Präsidentenwahl in Mexiko am 1. Juli. Trump droht mit einem Nafta-Ausstieg und pocht auf Verbesserungen zugunsten seines Landes. Seiner Darstellung zufolge wurden durch die Vereinbarung von 1994 zahlreiche Arbeitsplätze in den USA abgebaut und nach Mexiko verlagert. Um die Immigration in die Vereinigten Staaten einzudämmen, will Trump an der Grenze zum Nachbarland eine Mauer bauen. Die scheiterte bislang allerdings an der Finanzierung.

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