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Weidmann - Katalonien-Krise wird Währungsunion nicht destabilisieren

Veröffentlicht am 03.11.2017, 16:59
Aktualisiert 03.11.2017, 17:00
© Reuters. Weidmann, president of the Deutsche Bundesbank, attends at the weekly cabinet meeting at the Chancellery in Berlin

© Reuters. Weidmann, president of the Deutsche Bundesbank, attends at the weekly cabinet meeting at the Chancellery in Berlin

Frankfurt (Reuters) - Die Währungsunion wird nach Einschätzung von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann durch die Katalonien-Krise nicht ins Schlingern geraten.

Niemand könne sagen, was geschehen werde, sagte Weidmann der französischen Zeitung "Les Echos" laut Online-Ausgabe vom Freitag. "Aber ich glaube nicht, dass die Lage dort derart eskalieren wird, dass dies zu einer Destabilisierung der Währungsunion führt." Es bestehe allerdings die Gefahr, dass der Konflikt die Wirtschaftsaussichten Spaniens belaste. Er hoffe, dass es den Verantwortlichen gelinge, eine politische Lösung zu finden.

Die spanische Regierung hat nach der Unabhängigkeitserklärung der Regionalregierung diese inzwischen abgesetzt und die Verwaltung der autonomen Region übernommen. Die spanische Justiz hat für ehemalige katalanische Regierungsmitglieder Untersuchungshaft angeordnet. Ihnen wird Rebellion und Aufruhr vorgeworfen. Bislang hat Spanien die Katalonien-Krise gut weggesteckt. Im dritten Quartal wuchs die Wirtschaft des Landes um 0,8 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone legte um 0,6 Prozent zu.

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