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Kering-Aktie stürzt ab: Gucci-Schwäche in Asien sorgt für Umsatzwarnung

Veröffentlicht am 20.03.2024, 17:22
Aktualisiert 20.03.2024, 17:22

Investing.com - Die Kering-Aktie (EPA:PRTP) verliert am Mittwoch deutlich an Boden. Ein Schreckmoment für Investoren, ausgelöst durch eine unerwartete Umsatzwarnung des französischen Luxusgüterkonzerns. Die Kurse taumeln, und die Börsenanalysten sind in Alarmbereitschaft.

Am Vorabend schleuderte Kering eine Warnung in die Runde, die die Märkte erschütterte. Eine Prognose, die niemand auf dem Zettel hatte: Im ersten Quartal wird ein Umsatzrückgang von voraussichtlich 10 % erwartet. Ein Schlag, der die Erwartungen der Börse um satte 7 Prozentpunkte übertrifft.

Das Herzstück des Kering-Imperiums, die legendäre Marke Gucci, befindet sich im Zentrum des Sturms. Mit einem prognostizierten Umsatzrückgang von fast 20 % bricht Gucci unter dem Druck eines schwächelnden asiatischen Marktes ein.

Die Leitung von Sabato de Sarno, dem kreativen Kopf hinter Gucci, steht vor einer gewaltigen Aufgabe, immerhin macht die Marke die Hälfte des Konzernumsatzes und zwei Drittel des Gewinns aus und kämpft gleichzeitig mit wirtschaftlichem Gegenwind in wichtigen Märkten, insbesondere in China.

"Die Schwäche in Asien war ein wiederkehrendes Thema in den letzten Updates, als die chinesischen Verbraucher von der ekstatischen Begeisterung für Gucci zu Beginn der Revolution von Alessandro Michele zu einer gesättigten Haltung übergingen, als Alessandro Michele zur Geschichte von gestern wurde", kommentierten die Analysten von Bernstein in einer aktuellen Notiz. Die Zukunft bleibe ungewiss, die Frage, ob die Chinesen den diskreten Luxus von Sabato de Sarno annehmen werden, bleibe offen, hieß es weiter. Trotzdem behält Bernstein seine Empfehlung 'market perform' für Kering bei, verbunden mit einem 12-Monats-Kursziel von 456 Euro.

Für Kering sind die jüngsten Nachrichten ein Schlag ins Kontor, aber sie dienen auch als Mahnung daran, dass das Verbrauchervertrauen und die diskretionären Ausgaben in China nach wie vor schwächeln. Ein Wink mit dem Zaunpfahl für den gesamten Luxussektor, der sich auf unruhige Gewässer vorbereiten muss.

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