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Konzernchef Manz verliert bei erfolgreicher Kapitalerhöhung Sperrminorität

Veröffentlicht am 19.05.2016, 13:03
© Reuters.  Konzernchef Manz verliert bei erfolgreicher Kapitalerhöhung Sperrminorität
M5ZG
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REUTLINGEN (dpa-AFX) - Im Falle einer erfolgreichen Kapitalerhöhung beim angeschlagenen Maschinenbauer Manz (XETRA:M5ZG) wird der Vorstandsvorsitzende Dieter Manz seine Sperrminorität verlieren. Kommt die Erhöhung wie geplant, verringert sich der Anteil des Firmengründers an der Gesellschaft auf 24,66 Prozent, wie ein Unternehmenssprecher am Donnerstag mitteilte. Derzeit sind die Aktionäre Dieter und Ulrike Manz mit 35,2 und 3,8 Prozent beteiligt, die Sperrminorität liegt bei 25 Prozent. Der Anteil von Ulrike Manz würde demnach auf 2,66 Prozent sinken. Die Kapitalerhöhung werde aber voraussichtlich erst am Freitag abgeschlossen, betonte der Sprecher.

Sie soll den Weg für einen Einstieg der chinesischen Shanghai Electric Group in dem Unternehmen ebnen. Es sollen rund 2,3 Millionen neue Aktien ausgegeben werden, hatte Manz Ende April angekündigt. Das entspreche rund 43 Prozent des Grundkapitals. Die neuen Aktien, die von den Aktionären nicht bezogen werden, soll demnach die deutsche Tochtergesellschaft der Shanghai Electric Group übernehmen. Zudem verzichten die Aktionäre Dieter und Ulrike Manz auf ihre Bezugsrechte für 906 662 neue Aktien. Für diese ihnen übertragenen Aktien hätten die Chinesen die Bezugsrechte nun ausgeübt, teilte Manz jetzt mit. Der Vorstand gehe weiter davon aus, dass die Kapitalerhöhung wie geplant umgesetzt werden könne. Mit dem Erlös der Kapitalerhöhung will Manz unter anderem Kredite abbezahlen.

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