LUDWIGSBURG (dpa-AFX) - Ins neue Geschäftsjahr ist der Automatisierungsspezialist Jetter schwächer gestartet als ins Vorjahr. Im ersten Quartal zum 30. Juni blieb die Gruppe nach Angaben vom Samstag mit 9,8 Millionen Euro Umsatz unter dem Vorjahr (10,2 Mio.). Auch der Auftragseingang lag mit 10,3 Millionen Euro unter dem Rekord des Vorjahreszeitraums von 12,8 Millionen Euro. Entsprechend war der Auftragsbestand der Ludwigsburger mit 6,7 Millionen Euro niedriger als der Rekordwert des Vorjahres von 8,9 Millionen Euro.
Zuversichtlich, die Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr zu erreichen, stimmt Jetter ein trotz allem besseres Ergebnis. Vor Zinsen und Steuern betrug das Minus im ersten Quartal 33 000 Euro. Ein Jahr zuvor war es wegen eines Anstiegs im Materialaufwand ein Verlust von 434 000 Euro. Aktuell blieben unterm Strich dank eines Steuerertrags plus 17 000 Euro (Vorjahr: minus 437 000 Euro). Jetter beschäftigte zuletzt nach offiziellen Angaben 256 Mitarbeiter./kre/DP/zb
Zuversichtlich, die Umsatz- und Ertragsziele für das Geschäftsjahr zu erreichen, stimmt Jetter ein trotz allem besseres Ergebnis. Vor Zinsen und Steuern betrug das Minus im ersten Quartal 33 000 Euro. Ein Jahr zuvor war es wegen eines Anstiegs im Materialaufwand ein Verlust von 434 000 Euro. Aktuell blieben unterm Strich dank eines Steuerertrags plus 17 000 Euro (Vorjahr: minus 437 000 Euro). Jetter beschäftigte zuletzt nach offiziellen Angaben 256 Mitarbeiter./kre/DP/zb