HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Verkauf der HOCHTIEF AirPort GmbH an Public Sector Pension Investment Board
HOCHTIEF Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
07.05.2013 02:46
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Essen, hat am 7. Mai 2013 einen Vertrag
mit einer Tochtergesellschaft des Public Sector Pension Investment Board
(PSP Investments), Kanada, über den Verkauf aller Anteile der HOCHTIEF
AirPort GmbH, Essen, unterzeichnet. Die Transaktion erfolgt mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2013.
HOCHTIEF AirPort ist einer der weltweit führenden Flughafeninvestoren und
-manager. Die Gesellschaft hält Beteiligungen an den Airports Athen,
Budapest, Düsseldorf, Hamburg, Sydney und Tirana, die zusammen jährlich
etwa 95 Millionen Passagiere abfertigen.
Die Transaktion führt zu einer Dekonsolidierung von Vermögenswerten in Höhe
von rund 1,5 Mrd. Euro. Darin sind Minderheitsbeteiligungen in Höhe von
etwa 0,4 Mrd. Euro enthalten. Der Mittelzufluss aus der Transaktion wird
vorbehaltlich letzter Anpassungen zirka 1,1 Mrd. Euro betragen. Der Verkauf
unterliegt bestimmten aufschiebenden Bedingungen sowie - soweit
erforderlich - unter anderem der Genehmigung durch die zuständigen Behörden
und weiteren erforderlichen Zustimmungen. Das Closing ist für das zweite
Halbjahr 2013 geplant.
Die Transaktion ist das Ergebnis eines sehr herausfordernden
Verkaufsprozesses. HOCHTIEF erwartet aus der Veräußerung keinen
signifikanten Ergebniseffekt. Der Konzern wird die freigesetzten Mittel wie
geplant zur Reduzierung der Verschuldung verwenden und in das operative
Infrastrukturgeschäft investieren. Durch die Transaktion wird sich die
finanzielle Situation von HOCHTIEF weiter verbessern und der Konzern seine
Position im Wettbewerb verstärken.
Kontakt:
elmar.sauter@hochtief.de
07.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HOCHTIEF Aktiengesellschaft
Opernplatz 2
45128 Essen
Deutschland
Telefon: +49 (0)201 824-1833
Fax: +49 (0)201 824-2750
E-Mail: investor-relations@hochtief.de
Internet: www.hochtief.de
ISIN: DE0006070006
WKN: 607000
Indizes: MDAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, München; Freiverkehr in Hannover,
Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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HOCHTIEF Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
07.05.2013 02:46
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HOCHTIEF Aktiengesellschaft, Essen, hat am 7. Mai 2013 einen Vertrag
mit einer Tochtergesellschaft des Public Sector Pension Investment Board
(PSP Investments), Kanada, über den Verkauf aller Anteile der HOCHTIEF
AirPort GmbH, Essen, unterzeichnet. Die Transaktion erfolgt mit
wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2013.
HOCHTIEF AirPort ist einer der weltweit führenden Flughafeninvestoren und
-manager. Die Gesellschaft hält Beteiligungen an den Airports Athen,
Budapest, Düsseldorf, Hamburg, Sydney und Tirana, die zusammen jährlich
etwa 95 Millionen Passagiere abfertigen.
Die Transaktion führt zu einer Dekonsolidierung von Vermögenswerten in Höhe
von rund 1,5 Mrd. Euro. Darin sind Minderheitsbeteiligungen in Höhe von
etwa 0,4 Mrd. Euro enthalten. Der Mittelzufluss aus der Transaktion wird
vorbehaltlich letzter Anpassungen zirka 1,1 Mrd. Euro betragen. Der Verkauf
unterliegt bestimmten aufschiebenden Bedingungen sowie - soweit
erforderlich - unter anderem der Genehmigung durch die zuständigen Behörden
und weiteren erforderlichen Zustimmungen. Das Closing ist für das zweite
Halbjahr 2013 geplant.
Die Transaktion ist das Ergebnis eines sehr herausfordernden
Verkaufsprozesses. HOCHTIEF erwartet aus der Veräußerung keinen
signifikanten Ergebniseffekt. Der Konzern wird die freigesetzten Mittel wie
geplant zur Reduzierung der Verschuldung verwenden und in das operative
Infrastrukturgeschäft investieren. Durch die Transaktion wird sich die
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