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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 21.05. bis 25.05.2012

Veröffentlicht am 25.05.2012, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 21.05. bis 25.05.2012:

MONTAG

EON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eon auf 'Neutral' belassen. Er verstehe, dass Kreditrating-Agenturen den Versorgersektor nun etwas konservativer beurteilten, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Montag. Eine Abstufung für Eon halte er aber für eher unwahrscheinlich, denn die Düsseldorfer kämen mit ihren Veräußerungen gut voran. Er sorge sich aber wegen des möglicherweise steigenden Betriebskapitals aufgrund höherer Margenanforderungen im Handelsgeschäft. Eon könnte dadurch mit 400 bis 500 Millionen Euro belastet werden.

EADS

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für EADS nach Zahlen von 35,00 auf 32,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Luft- und Raumfahrtkonzern habe erfreuliche Resultate für das erste Quartal vorgelegt, die im Rahmen der Markterwartungen gelegen hätten, schrieb Analyst Heino Hammann in einer Studie vom Montag. Auch wenn noch Probleme bei verschiedenen Projekten wie etwa dem A400M, A380 und A350 XWB auftreten könnten, sei der Konzern für die nächsten Jahre gut aufgestellt. Allerdings sollte die unsichere Konjunkturlage, die einige Fluggesellschaften zu weniger Neubestellungen bewegen könnte, nicht unterschätzt werden, gab der Experte zu bedenken.

GSW IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für GSW nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Add' mit einem Kursziel von 28,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des Immobilienunternehmens seien etwas besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Montag. Besonders positiv zu verzeichnen sei die Steigerung der flächenbereinigten Mieten gegenüber dem Vorjahresquartal.

MERCK KGAA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Merck KGaA von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 78,50 auf 93,00 Euro angehoben. Im Zuge einer erfolgreichen Umsetzung der Restrukturierungsmaßnahmen könnten längerfristig die Gewinnschätzungen je Aktie am Markt steigen, schrieb Analyst Andrew Whitney in einer Studie vom Montag. Zudem stütze die Bewertung. Den deutlichen Abschlag der Merck-Aktie auf die Titel mittelgroßer europäischer Pharmakonzerne erachte er als übertrieben pessimistisch, so Whitney.

RWE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für RWE auf 'Neutral' belassen. Er verstehe, dass Kreditrating-Agenturen den Versorgersektor nun etwas konservativer beurteilten, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Branchenstudie vom Montag. Eine Abstufung auf 'BBB' für RWE schließe er nicht aus. Ferner sorge ihn das möglicherweise steigende Betriebskapital aufgrund höherer Margenanforderungen im Handelsgeschäft. RWE könnte dadurch mit 400 bis 500 Millionen Euro belastet werden.

SAP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für SAP von 52,00 auf 55,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Analyst Gerardus Vos verwies in einer Studie vom Montag auf die nächste Generation der von SAP entwickelten Anwendungs-Infrastruktur, die auf der In-Memory und Cloud-Technologie basiere und teils allgemein verfügbar sei. Somit ermutige SAP Dritte, diese als Entwicklungsplattform zu nutzen. Seine positive Einschätzung zum Produktzyklus und den Lizenz-Erlösen sehe er daher gestützt. Das erste Quartal des Dax-Konzerns sei ein Schock gewesen. Es sei aber 'reparierbar'.

THYSSENKRUPP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat ThyssenKrupp von 'Sell' auf 'Neutral' hochgestuft, das Kursziel aber von 17,00 auf 16,00 Euro gesenkt. Mit Blick auf den für 2013 erwarteten Gewinn werde die Aktie des Industriekonzerns nun mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 gehandelt, was verglichen mit Titeln der Konkurrenz nicht günstig sei, aber auch keine Verkaufsempfehlung mehr rechtfertige, schrieb Analyst Carsten Riek in einer Studie vom Montag. Der Markt berücksichtige in den Schätzungen offenbar die Bereiche Steel Americas und Steel Europe derzeit nicht mehr.

DIENSTAG

BAYER

KFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bayer auf 'Add' mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Das für den Beraterausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA bestimmte neue Informationsmaterial zum Gerinnungshemmer Xarelto zur Behandlung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS ) bewerte er positiv, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Er rechnet auch mit einer positiven Empfehlung des Gremiums.

CTS EVENTIM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für CTS Eventim nach vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 32,00 Euro belassen. Analyst Benjamin Kohnke hob in einer Studie vom Dienstag die starke Profitabilität des Ticketvermarkters ungeachtet einer glanzlosen und eher enttäuschenden Entwicklung bei den Online-Ticketvolumina hervor.

HOCHTIEF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hochtief nach der Hauptversammlung von Leighton auf 'Hold' mit einem Kursziel von 44,00 Euro belassen. Die Australien-Tochter habe ihren Ausblick bestätigt, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Dienstag. Die Aussagen auf der Aktionärsversammlung hätten darauf hingedeutet, dass bei kritischen Projekten keine weiteren Probleme mehr zu erwarten seien. Er rechne jedoch damit, dass der Markt diese Aussagen kurzfristig eher positiv aufnehmen werde, wohingegen auf längere Sicht die Unsicherheiten weiter Bestand haben dürften.

KABEL DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Kabel Deutschland von 50,00 auf 62,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Sie rechne bei dem Kabelnetzbetreiber mit beschleunigtem Wachstum, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Hohe Netzwerkkosten dürften mit neuen Investitionen angegangen werden. Zudem dürften erhebliche Synergie-Effekte durch Konsolidierung bei der letzten Meile realisiert werden. Das neue Kursziel schließe nun auch die Übernahme von Tele Columbus ein.

RWE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für RWE ungeachtet der Probleme beim Verkauf des Anteils an den Berliner Wasserbetrieben von 26,00 auf 29,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Reduce' belassen. Der geplante Verkauf sei Teil des Veräußerungsprogramms von RWE, um Schulden abzubauen und die Bonitätseinstufung zu schützen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Dienstag. Verzögerungen beim Verkauf könnten die Stimmung gegenüber den RWE-Aktien belasten.

VTG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für VTG nach Zahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Das erste Quartal des Schienenlogistikers sei etwas besser ausgefallen als seine vorsichtigen Schätzungen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Es sei positiv, dass das Unternehmen die Ziele trotz insolventer Kunden bekräftigt habe. Dies stütze seine Investment-Einschätzung eines ausgesprochen robusten Geschäftsmodells.

MITTWOCH

HHLA

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für HHLA nach Zahlen zum ersten Quartal von 25,00 auf 22,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Kennziffern des Hafenbetreibers seien schwächer als von ihm und vom Markt erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Mittwoch. Schuld daran sei die Container-Sparte, für die das Management die diesjährigen Ziele nach unten revidiert habe.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Pfeiffer Vacuum nach der Hauptversammlung auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 93,00 Euro belassen. Der Unternehmensausblick sei mit Blick auf die Margen solide ausgefallen, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings hält er die Umsatzerwartungen des Managements für enttäuschend. Er werde sein Bewertungsmodell für den Hersteller von Vakuumpumpen noch einmal überarbeiten und das Kursziel eventuell korrigieren, so der Analyst.

SAF HOLLAND

FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für SAF-Holland nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 9,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des Nutzfahrzeug-Zulieferers seien zwar ein wenig schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Mittwoch. Grundsätzlich sehe er sich aber in seiner positiven Einschätzung des Unternehmens bestätigt. Seine Schätzungen werde er indes trotz des bestätigten Ausblicks leicht nach unten korrigieren.

SAP

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für SAP nach dem angekündigten Übernahmeangebot für das US-Unternehmen Ariba im Volumen von 4,3 Milliarden US-Dollar auf 'Overweight' belassen. Das Kaufgebot entspreche einem Aufschlag von rund 20 Prozent zum Schlusskurs des vorigen Handelstages, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer Studie vom Mittwoch. Damit liege die Höhe der Bewertung in etwa da, wo große Zukäufe im Cloud-Bereich bisher getätigt wurden. Als Beispiele nannte der Experte diesbezüglich die Übernahmen von SuccessFactors durch SAP sowie RightNow durch den US-Konkurrenten Oracle.

VTG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für VTG nach Zahlen zum ersten Quartal auf 'Add' mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Die Ergebnisse des Schienenlogistikunternehmens hätten gänzlich den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Mittwoch. Die Insolvenz eines Kunden und die Tatsache, dass ein Großteil der von diesem gemieteten Waggons bereits anderweitig habe vermietet werden können, zeige die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. Seine langfristige Einschätzung des Unternehmens sei sehr positiv.

DONNERSTAG

EON

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Eon auf 'Hold' mit einem Kursziel von 17,00 Euro belassen. Der Aktienkurs des Versorgers habe zuletzt unter den sinkenden Kohlepreisen in Europa gelitten, schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Die Düsseldorfer seien aber gegen nachgebende Kohlepreise und daraus resultierende günstigere Strompreise nahezu immun. Ein düsterer Ausblick für Kohle treffe andere Versorger mehr, was Eon wiederum attraktiver mache.

RWE

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für RWE auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 31,00 Euro belassen. Der Aktienkurs des Versorgers sei zwar inzwischen bis zu seinem Kursziel gesunken, es fehle aber ein wirklich guter Grund für eine Hochstufung auf 'Hold', schrieb Analyst Ingo Becker in einer Studie vom Donnerstag. Besonders wegen der düsteren Kohlepreis-Aussichten sei das Papier noch immer nicht attraktiv. Die Dividendenrendite von 6,7 Prozent auf Basis seiner Dividendenprognose von 2,05 Euro für 2012 sei gut, angesichts einer durchschnittlichen Dividendenrendite von sieben Prozent im Sektor aber nichts Besonderes.

SAP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktien von SAP nach der angekündigten Übernahme von Ariba auf 'Hold' mit einem Kursziel von 48,00 Euro belassen. Der Zukauf des Cloud-Spezialisten mache Sinn, sei aber angesichts des vernachlässigbaren Einflusses auf den Nettogewinn zu einem recht hohen Preis erfolgt, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Er bewerte die Übernahme daher neutral bis leicht negativ.

SIEMENS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktien von Siemens nach einem Aktionärstreffen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 82,00 Euro belassen. Die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher auf einem Treffen zur Entwicklung in den USA, in China und in Europa seien insgesamt recht positiv zu bewerten, schrieb Analyst Ingo Martin Schachel in einer Studie vom Donnerstag.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 17,00 auf 15,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Sollten die aktuellen Stahlmargen in Europa die Talsohle markiert haben, dürfte die Aktie bei einem Kurs von 15,00 bis 17,00 Euro Unterstützung finden, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Donnerstag. Wenn nicht, könnte der Kurs bis auf 12,00 Euro sinken. Das Chance-Risiko-Profil sei weiterhin unvorteilhaft. Brauneiser revidierte deshalb seine Schätzungen für den operativen Gewinn bis 2014 abermals nach unten.

VOSSLOH

FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für Vossloh nach der Hauptversammlung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 88,00 Euro belassen. Die Wiederaufnahme der Lieferungen von Gleisbefestigungssystemen nach China sei ein gutes Zeichen für den Verkehrstechnikkonzern, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Donnerstag. Würde China mit dem in der Vergangenheit gezeigtem Tempo den Schnellschienenverkehr weiter ausbauen, dürfte dies die Gewinnsituation bei Vossloh deutlich verbessern.

FREITAG

DEUTSCHE POST

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Deutsche Post auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16,00 Euro belassen. Der deutlich positivere Ton im jüngsten Ausblick des Unternehmens sei ermutigend, was auch in Bezug auf das Briefgeschäft gelte, schrieb Analyst Dominic Edridge in einer Studie vom Freitag. Trotz möglicher Risiken wie einer Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds und der Regulierung des deutschen Briefgeschäfts geht der Experte davon aus, dass der Konzern seine Ziele erreichen kann.

SAP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktie von SAP von 'Hold' auf 'Buy' angehoben und das Kursziel von 48,00 auf 60,00 Euro erhöht. Die Softwareschmiede dürfte dank ihres widerstandsfähigen Kerngeschäfts und erfolgreicher neuer Anwendungen ihr Umsatzziel von 20 Milliarden Euro im Jahr 2015 übertreffen, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Er hebe wegen der zusätzlichen Einnahmen aus dem Geschäft mit Netzwerkprogrammierung seine Schätzung für den Gewinn je Aktie in den Jahren bis 2015 um sechs Prozent an.

UNICREDIT

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für die Aktien von Unicredit nach Zahlen von 4,25 auf 2,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Dank einiger Einmalerträge habe die Bank im ersten Quartal die Konsenserwartungen übertroffen, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Studie vom Freitag. Angesichts der schwachen wirtschaftlichen Entwicklung in Italien und in Mittel- und Osteuropa dürfte eine Rückkehr zu alter Ertragsstärke aber dauern.

UNITED INTERNET

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für United Internet von 16,00 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die in den zurückliegenden drei Jahren vorgenommenen Investitionen in mehr Wachstum dürften sich im Jahr 2013 trotz möglicher Mobilfunk-Preissenkungen auszahlen, schrieb Analyst Dominik Klarmann in einer Studie vom Freitag. Positiv sei auch das Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 150 Millionen Euro.

VOSSLOH

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Vossloh von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft, das Kursziel aber auf 65,00 Euro belassen. Nachdem das Papier des Eisenbahntechnikkonzerns nach der Abstufung im vergangenen Oktober um 15 Prozent nachgegeben und das Kursziel nun fast erreicht habe, sei das Abwärtspotenzial begrenzt, begründete Analyst Dominik Podewils das neue Votum in einer Studie vom Freitag. Zudem ziehe die Dynamik bei Projekten in China an.

/he

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