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Leicht ein passives Einkommen aufbauen? Maximiere doch ganz einfach deine Dividendeneinnahmen!

Veröffentlicht am 27.11.2022, 08:53
© Reuters.  Leicht ein passives Einkommen aufbauen? Maximiere doch ganz einfach deine Dividendeneinnahmen!

Mittlerweile werden sie ja von vielen Anlegern als etwas sehr Angenehmes empfunden. Es geht hier natürlich um die Dividenden, die ja nicht gerade wenige Unternehmen an ihre Aktionäre ausschütten. Denn mit ihnen lässt sich schließlich wunderbar ein zusätzliches passives Einkommen generieren.

Aber auch ganz generell ist es sicherlich sehr vorteilhaft, wenn ein kleiner Teil des Gewinns einer Firma auf dem eigenen Bankkonto landet. So kann man nämlich auch als Normalbürger in irgendeiner Weise vom kapitalistischen System profitieren.

Doch leider fließt der Dividendenstrom zu Beginn meistens noch nicht so üppig, dass er sich auch tatsächlich wie ein richtiges passives Einkommen anfühlt. Im heutigen Artikel wollen wir uns deshalb einmal damit beschäftigen, wie man seine Dividendeneinnahmen auf ein höheres Level heben kann.

Die richtigen Aktien auswählen

Meiner Ansicht nach könnte aber die erste Variante etwas problembehaftet sein. Denn nicht selten verbergen sich hinter Aktien mit einer sehr hohen Anfangsrendite Unternehmen, die eventuell gerade in etwas schwierigerem Fahrwasser unterwegs sind und sich dadurch im Kurs verbilligt haben. Was dann natürlich im Gegenzug zu einer hohen Dividendenrendite führt. Oder es kann auch vorkommen, dass zeitweise eine ganze Branche von den Investoren kaum mehr beachtet wird.

Seit längerer Zeit zählen nun beispielsweise schon die internationalen Tabakkonzerne zu solchen etwas problembelasteten Werten. Dafür weisen aber eben gerade Titel wie Altria (NYSE:MO) (WKN: 200417) mit 8,34 % oder Imperial Brands (LON:IMB) (WKN: 903000) mit 6,56 % auch angenehm hohe Anfangsrenditen auf.

Ob für einen selbst ein Engagement in solche Aktien aber überhaupt infrage kommt, muss natürlich jeder mit sich alleine ausmachen. Gerade auch, weil man hier eben immer auch mit längeren Durststrecken bei der Aktienkursentwicklung rechnen muss.

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Solide Dividendensteigerungen bevorzugen

Vielleicht hört sich dies jetzt nicht unbedingt besonders spektakulär an. Aber insbesondere durch regelmäßige Steigerungen der Dividende kann man im Laufe der Jahre sein passives Einkommen signifikant erhöhen. Ganz besonders wenn man Aktien von Unternehmen im Portfolio hat, die zusätzlich auch noch hohe Steigerungsraten aufweisen.

Dafür sind die Papiere der amerikanischen Baumarktkette Home Depot (NYSE:HD) (WKN: 866953) ein sehr schönes Beispiel. Der US-Konzern hat nämlich das Kunststück vollbracht, alleine in den letzten zehn Jahren seine Gewinnausschüttung um insgesamt 555 % anzuheben. Was immerhin einer durchschnittlichen Steigerung von sagenhaften 20,68 % pro Jahr entspricht.

Doch lassen wir zur Verdeutlichung einfach einmal die Zahlen sprechen. Wer vor zehn Jahren 10.000 US-Dollar in die Home-Depot-Aktie investiert hätte (Kaufdatum: 23.11.2012), der bekommt in diesem Jahr bereits eine Dividende von insgesamt 1.170 US-Dollar auf sein Konto überwiesen.

Den Turbo einschalten

Man könnte beispielsweise die Dividenden zwölf Monate lang sammeln und dann am Jahresende in neue Dividendenaktien investieren. Oder aber man favorisiert dafür einen sogenannten Aktiensparplan, der sich ja bei immer mehr Banken und Brokern relativ problemlos einrichten lässt.

Mit dieser Vorgehensweise kann man sein passives Einkommen aus Dividenden meiner Überzeugung nach über die Jahre sicherlich massiv ansteigen lassen. Was einen dann später in die Lage versetzen könnte, alleine mit den Dividendeneinnahmen die eine oder andere Versorgungslücke ganz komfortabel zu schließen.

Der Artikel Leicht ein passives Einkommen aufbauen? Maximiere doch ganz einfach deine Dividendeneinnahmen! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

Andre Kulpa besitzt Aktien von Imperial Brands (NYSE:BBWI). The Motley Fool besitzt und empfiehlt Aktien von Home Depot.

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Motley Fool Deutschland 2022

Dieser Artikel erschien zuerst auf The Motley Fool

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