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Lockerung der US-Waffengesetze kommt Smith & Wesson zugute

Veröffentlicht am 01.07.2021, 16:25
© Reuters.
SWBI
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Von Dhirendra Tripathi

Investing.com - Smith & Wesson (NASDAQ:SWBI) ist am Donnerstag um mehr als 8% gestiegen. Heute sind in drei weiteren US-Bundesstaaten Regeln in Kraft getreten, die das Tragen von Schusswaffen in der Öffentlichkeit erleichtern.

Iowa, Tennessee und Wyoming reihten sich in die Liste der Staaten ein, die es Personen ab 21 Jahren erlauben, Handfeuerwaffen ohne Genehmigung zu tragen. Tennessee gilt bereits als einer der Bundesstaaten mit der höchsten Gewaltbereitschaft in den USA.

Am 1. September wird sich Texas hinzugesellen.

Laut NYT waren die Amerikaner in einem ungewöhnlichen, anhaltenden Kaufrausch. Die Pandemie und die Proteste im letzten Sommer haben das Bedürfnis nach einer vermeintlichen Sicherheit angeheizt, wodurch die Nachfrage nach Handfeuerwaffen zulegte.

Im März letzten Jahres überstiegen die bundesstaatlichen Background Checks zum ersten Mal die Zahl von 1 Million pro Woche. Dies ist ein guter Indikator für den offiziellen Waffenverkauf. In diesem Frühjahr wurde dann ein neuer Rekord von 1,2 Millionen Background Checks in einer Woche aufgestellt, so die NYT.

NYT bezieht sich auch auf Daten von der Northeastern University und dem Harvard Injury Control Research Center. Diese zeigen, dass etwa 20% der Käufer zum ersten Mal eine Waffe erworben haben.

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