Millennium Lithium hat bislang ein sehr schlechtes Jahr hinter sich bringen müssen. Von Höchstkursen bei 3,20 Euro sackte die Aktie zeitweise bis knapp unter einen Euro ab. Was im direkten Zusammenhang mit den negativen Brancheneinschätzungen zum Jahresanfang steht. Dies lastet immer noch auf dem Wert, insbesondere weil Millennium Lithium eben als Explorer noch keine Produktionserlöse vorweisen kann.
Millennial Lithium (V:ML) mit interessanten Bohrwerten
Immerhin: Jüngste Ergebnisse zu Probebohrungen, die das Unternehmen in seinem Pastos Grandes Projekt in Argentinien vorgenommen hatte, liefern eine recht ansehnliche Perspektive. So wurde aus den Probebohrungen gemeldet, dass hier Konzentrationen von Lithium bis zu 500 mg/Liter festgestellt werden konnten. Im direkten Vergleich zu anderen Minen, die sowohl entwickelt als auch bereits ausgebeutet werden, ist dies ein sehr guter Wert, wenngleich er bei weitem nicht an die höchsten Konzentrationen herankommt, die beispielsweise für das Green Energy Lithium Projekt in Utah/USA mit 1.700 mg/Liter gemessen wurden.
Keine Entwarnung
Allerdings kann charttechnisch noch keine Entwarnung gegeben werden. Denn dies dürfte erst dann der Fall sein, wenn die gleitenden Durchschnitte bei derzeit 1,26 für die 50-Tage-Linie bzw. 1,39 Euro für die 100-Tage-Linie wieder überwunden werden konnten. Damit hätte die Aktie auch den kurzfristigen Abwärtstrend seit Mai wieder nach oben durchbrechen können. Was sicherlich aus spekulativen Gesichtspunkten heraus eine interessante Marktlage liefern würde.
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Ein Beitrag von Carsten Müller.