Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

Neuseeländer greifen nach australischer Surfer-Marke Rip Curl

Veröffentlicht am 01.10.2019, 10:53
Aktualisiert 01.10.2019, 11:01
© Reuters.  Neuseeländer greifen nach australischer Surfer-Marke Rip Curl

Sydney, 01. Okt (Reuters) - Die einst zentrale Rolle der Australier in der Surfer-Modewelt ist Geschichte: Der neuseeländische Outdoorkleider-Konzern Kathmandu KMD.NZ hat sich die Surfer-Marke Rip Curl geschnappt. Damit ist nach Billabong und Quiksilver der letzte der drei großen Hersteller von Surfer- und Strandbekleidung in der Hand ausländischer Investoren.

Kathmandu legt für das 1969 von den Surfer-Kumpels Brian Singer und Douglas Warbrick gegründete Unternehmen 350 Millionen australische Dollar (umgerechnet 216 Millionen Euro) auf den Tisch. Durch den Zukauf erweitere der neuseeländische Konzern seine Präsenz in Nordamerika und Europa. Außerdem schaffe er durch die sommerliche Strandmode von Rip Curl einen saisonalen Ausgleich zu seinen Winter-Outdoor-Marken. Singer und Warbrick erhalten Anteile an Kathmandu. Rip-Curl-Chef Michael Daly bleibe im Unternehmen und berichte an Kathmandu-Boss Xavier Simonet.

Die beiden anderen in Australien gegründeten Anbieter von Neoprenanzügen, Strand-T-shirts und Badehosen - Quiksilver und Billabong - gehören mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Oaktree Capital OAK.N . Dieser war eingestiegen, nachdem Quiksilver 2015 Insolvenz angemeldet hatte. Anfang des vergangenen Jahres kauften sich die Amerikaner noch Billabong dazu.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.