GOSHEIM (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Hermle hat in den ersten drei Quartalen 2013 einen Umsatzrückgang verzeichnet. Der Erlös habe von Januar bis September bei 206,3 Millionen Euro gelegen - im Vorjahreszeitraum lag er noch bei 212,5 Millionen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Gosheim (Kreis Tuttlingen) mitteilte.
Während der Umsatz im Ausland von rund 116,8 auf 122 Millionen Euro stieg, ging er im Inland von 95,7 auf 84,3 Millionen Euro zurück. Auch das Neun-Monats-Ergebnis sei unter dem Vergleichsniveau geblieben, teilte Hermle mit, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Trotz der unsicheren Konjunktur erwarte man aber, den Rückstand bei Umsatz und Ergebnis bis zum Jahresende aufzuholen. 2012 betrugen die Erlöse 302,7 Millionen Euro und das Betriebsergebnis 63,6 Millionen Euro.
Zufrieden zeigte sich das Unternehmen mit dem Auftragseingang: Von Januar bis September seien neue Bestellungen im Wert von rund 264 Millionen Euro eingegangen - fast neun Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vor allem im Ausland habe die Nachfrage deutlich zugenommen. Hermle beschäftigte nach eigenen Angaben Ende September insgesamt 939 Mitarbeiter./kst/DP/stb
Während der Umsatz im Ausland von rund 116,8 auf 122 Millionen Euro stieg, ging er im Inland von 95,7 auf 84,3 Millionen Euro zurück. Auch das Neun-Monats-Ergebnis sei unter dem Vergleichsniveau geblieben, teilte Hermle mit, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Trotz der unsicheren Konjunktur erwarte man aber, den Rückstand bei Umsatz und Ergebnis bis zum Jahresende aufzuholen. 2012 betrugen die Erlöse 302,7 Millionen Euro und das Betriebsergebnis 63,6 Millionen Euro.
Zufrieden zeigte sich das Unternehmen mit dem Auftragseingang: Von Januar bis September seien neue Bestellungen im Wert von rund 264 Millionen Euro eingegangen - fast neun Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Vor allem im Ausland habe die Nachfrage deutlich zugenommen. Hermle beschäftigte nach eigenen Angaben Ende September insgesamt 939 Mitarbeiter./kst/DP/stb