Die neuen Zahlen der Osram Licht AG (F:OSRn) (kurz „Osram“) fielen nicht gerade gut aus. Das verwässerte Ergebnis pro Aktie ist sogar regelrecht eingebrochen, von 0,65 Euro auf 0,33 Euro. Allerdings gab es laut dem CEO von Osram auch „Projektverschiebungen auf unserer Kundenseite“. Wenn da gilt, dass aufgeschoben nicht aufgehoben ist, dann wären da die entsprechenden Umsätze „nur“ in ein späteres Quartal verschoben worden. Oder wird sich die „Kundenseite“ es nochmal überlegen, und es kommt vielleicht gar nicht zu den anvisierten Aufträgen? Das wird sich zeigen! Der Blick auf weitere Angaben des Unternehmens zu den jüngsten Quartalszahlen:
Osram: Negative Währungseffekte belasteten im vorigen Quartal
Jedenfalls teilte das Management von Osram mit, dass Maßnahmen ergriffen worden seien, „um unsere Effizienz weiter zu verbessern.“ Da stellt sich natürlich die Frage, warum dies nicht vorher geschehen ist – denn die Verbesserung der Effizienz sollte doch wohl eigentlich ein fortlaufender Prozess und nicht nur Reaktion auf ein schwieriges Marktumfeld sein? Zudem teilte Osram mit, dass „wie in den Vorquartalen“ Währungseffekte das Ergebnis belastet hätten. Da stellt sich wiederum die Frage, inwieweit Osram entsprechend via Finanz-Derivate dagegen halten kann bzw. in welchem Umfang dies geschieht.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.