👀 Aktien-Perlen: Diese unterbewerteten Titel solltest du jetzt auf dem Schirm haben!Unterbewertete Aktien zeigen

Ölpreise geben weiter nach

Veröffentlicht am 28.02.2014, 13:02
Ölpreise unter Druck

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Freitag etwas gefallen und haben damit an ihre schwache Tendenz vom Vortag angeknüpft. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete im frühen Handel 108,62 US-Dollar. Das waren 34 Cent weniger als am Donnerstag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Ölsorte WTI sank um zehn Cent auf 102,30 Dollar.

Händler erklärten den leichten Preisrückgang mit Gewinnmitnahmen zum Monatsende. Im weiteren Handelsverlauf dürften wichtige Konjunkturdaten aus den USA in den Mittelpunkt des Interesses rücken und für neue Impulse am Ölmarkt sorgen. Auf dem Programm steht die zweite Schätzung zum Wachstum der größten Volkswirtschaft der Welt im vierten Quartal.

Einige Marktbeobachter warnen seit längerem davor, dass die Preise für amerikanisches Rohöl in den vergangenen Handelstagen zu stark gestiegen sein könnten. In der zuletzt schwächeren Verfassung des Ölmarkts werden mitunter erste Anzeichen gesehen, dass eine Preiskorrektur nach unten einsetzen könnte. Für zusätzlichen Druck sorgt die angespannte politische Lage in der Ukraine. Investoren gehen teilweise auf Nummer sicher und halten sich deswegen mit Engagements in riskanteren Anlageformen wie Rohöl zurück.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) fiel zuletzt ebenfalls zurück. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Freitag kostete ein Barrel am Donnerstag im Durchschnitt 106,10 US-Dollar. Das waren 39 Cent weniger als am Mittwoch. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.