Die ProSiebenSat.1-Aktie (DE:PSMGn) eröffnete den Handel am Donnerstag mit einer großen Kurslücke. Hatte der Schlusskurs vom Mittwoch noch bei 20,64 Euro gelegen, so waren die Anleger am Donnerstagmorgen nur noch bereit, 18,15 Euro für das Papier zu bezahlen. Anleger, die direkt zur Börseneröffnung verkauft hatten, konnten sich anschließend glücklich schätzen, denn die Aktie rutschte im Vormittagshandel weiter auf 17,03 Euro ab.
Der Grund für den abermaligen Vertrauensverlust der Anleger waren die am Vortag nach Börsenschluss vermeldeten Geschäftszahlen. Das Unternehmen senkte seine Umsatzprognose für 2018 und rechnet jetzt mit einem Rückgang im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Die Ebitda-Marge für 2018 sowie die mittelfristigen Finanzziele wurden jedoch bestätigt. Zukünftig will ProSiebenSat.1 eine Dividende in Höhe von 50 % des bereinigten Konzernjahresüberschusses ausschütten.
Wie geht es nun weiter?
Mit diesem erneuten Kursrutsch ist die in den letzten Wochen auf dem Niveau von 19,32 Euro begonnene Stabilisierung gescheitert. Die Anfang Oktober nach dem Scheitern an der 50-Tagelinie begonnene Abwärtsbewegung setzt sich weiter fort. Mögliche Ziele der Bären liegen im Bereich von 15,60 Euro und später sogar bei 10,00 Euro. Spätestens hier sollte die angeschlagene Aktie jedoch zu einer längeren Gegenbewegung ansetzen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.