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RWE-Aktie legt dank möglicher Milliarden-Entschädigung kräftig zu - und jetzt?

Veröffentlicht am 10.01.2020, 12:09
Aktualisiert 10.01.2020, 12:17
© Reuters.
RWEG
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Investing.com - Die Aktie von RWE (DE:RWEG) legt heute kräftig zu. Grund ist die Meldung der Nachrichtenagentur Reuters, wonach die Bundesregierung für das vorzeitige Abschalten von Braunkohlemeilern dem Stromgiganten rund zwei Milliarden Euro zahlen will. Das erfuhr Reuters am Freitag durch Regierungs- und Branchenvertreter. Das wären deutlich mehr als die 1,5 Milliarden Euro, die Branchenexperten im Vorfeld erwartet hatten.

Dank dieser Meldung schnellte die RWE-Aktie am Freitag um mehr als 5 Prozent in die Höhe und zählte zu den stärksten DAX-Werten. Mit 29,13 Euro erreichte das Papier zudem den höchsten Stand seit Dezember 2014.

Das Bankhaus Metlzer hat im Zuge des Reuters-Berichts die Einstufung für RWE auf "Buy" belassen, wie dpa-AFX berichtet. Das Kursziel liegt weiterhin bei 34,70 Euro. Die Ausgleichszahlen könne den Startschuss für eine Neueinschätzung der Aktie liefern, schrieb Analyst Guido Hoymann, denn die mögliche Entschädigung in Höhe von 2 Milliarden Euro wäre etwas höher als erwartet.

Das durchschnittliche Kursziel von 25 befragten Analysten liegt bei 28,60 Euro. Ausgehend vom aktuellen Kurs entspricht dies einem Abwärtspotenzial von 1,45 Prozent. 14 Analysten empfehlen die Aktie von RWE zum "Kauf", 8 zum "Halten" und 3 zum "Verkaufen".

Markttechnisch hat die RWE-Aktie mit dem Spurt auf ein neues 52-Wochen-Hoch den Aufwärtstrend bestätigt. Die Glättungen der letzten 38 und 90 Tage drehen wieder nach oben. Schlusskurse oberhalb der ehemaligen Hochs bei 28,74 bis 28,60 Euro dürften neue Käufer anlocken. In der Folge dürfte die psychologisch bedeutende Marke von 30 Euro in den Vordergrund rücken.

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