BERLIN (dpa-AFX) - 'Der Tagesspiegel' zum Bundeshaushalt:
'Als Angela Merkel im Jahr 2005 die Amtsgeschäfte - erst mit der SPD, ab 2009 mit der FDP - übernahm, zahlten die Steuerzahler 452 Milliarden Euro an den Fiskus. Im vergangenen Jahr waren es satte 121 Milliarden Euro mehr. Und in diesem Jahr könnte das alles von neuen Rekordeinnahmen nochmals übertroffen werden - sagt das Bundesfinanzministerium. Aber ausgeglichene Haushalte? Fehlanzeige! Die Ausgaben übertrafen die exorbitant gestiegenen Einnahmen immer noch. Neue Schulden, trotz nie dagewesener Einnahmen. Das führte unter anderem dazu, dass jeder achte Euro für Schuldzinsen des Bundes ausgegeben werden muss, für Bildung und Forschung ist es nur jeder 25. Euro.'/be/DP/fn
'Als Angela Merkel im Jahr 2005 die Amtsgeschäfte - erst mit der SPD, ab 2009 mit der FDP - übernahm, zahlten die Steuerzahler 452 Milliarden Euro an den Fiskus. Im vergangenen Jahr waren es satte 121 Milliarden Euro mehr. Und in diesem Jahr könnte das alles von neuen Rekordeinnahmen nochmals übertroffen werden - sagt das Bundesfinanzministerium. Aber ausgeglichene Haushalte? Fehlanzeige! Die Ausgaben übertrafen die exorbitant gestiegenen Einnahmen immer noch. Neue Schulden, trotz nie dagewesener Einnahmen. Das führte unter anderem dazu, dass jeder achte Euro für Schuldzinsen des Bundes ausgegeben werden muss, für Bildung und Forschung ist es nur jeder 25. Euro.'/be/DP/fn