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Trendthema Mobilität – was ist Ihre Meinung?

Veröffentlicht am 09.07.2020, 10:03
Aktualisiert 09.07.2020, 10:07
© Reuters.

Investing.com - Die Mobilität ist einer der spannendsten Bereiche unserer Zeit, sowohl unter sozialkulturellen als auch unter wirtschaftlichen Aspekten.

Die Frage, die über allem schwebt: In welchen Autos werden sich Milliarden Menschen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von A nach B bewegen, gleichermaßen zuverlässig wie ökologisch nachhaltig?

Oder anders gefragt: Welche der beiden potenziellen Gewinnertechnologien der Zukunft wird sich in der Wirtschaft und an der Börse durchsetzen: die Wasserstoff- oder die Elektro/Batterie-Technologie? Was glauben Sie? Welche Aktie gehört jetzt ins Depot? Tesla (NASDAQ:TSLA), Geely (HK:0175), BYD (SZ:002594), Daimler (DE:DAIGn), Volkswagen (DE:VOWG), BMW (DE:BMWG), Nel ASA (OL:NEL), ITM Power (LON:ITM), Powercell Sweden (ST:PCELL), Plug Power (NASDAQ:PLUG), Ballard Power Systems (NASDAQ:BLDP) oder Nikola (NASDAQ:NKLA)?

Wir von Investing.com würden gerne Ihre Einschätzung zu diesem Thema kennen. Nehmen Sie sich bitte drei Minuten Zeit für unsere kurze Umfrage.

Neugierig auf unsere aktuelle Umfrage? Hier klicken (https://www.surveymonkey.de/r/2SP62WZ), um mitzumachen!

Aktuelle Kommentare

Witzigerweise stellt man sich diese Frage immer noch bei uns. Schon im letzten Jahr kannte ich keinen einzigen ernstzunehmenden Wissenachaftler (keine Fachfremden) oder unabhängigen ausländischen Analysten, der das noch ernsthaft gefragt hätte. Die Zeit der Verbrennungsmotoren ist schon längst vorbei. Wasserstoff kommt allein für wenige Jahre für Schiffe in Frage, da er von seoner Natur her eine etwa 42%ige Ineffizienz mitbringt. So viel gehen allein bei der Herstellung aus physikalisch-chemischen Gründen verloren. Niemand wird den kostenintensiven Umweg über Wasserstoff gehen. Es hätte eine Übergangslösung vor einem Jahrzehnt spielen können. Jetzt ist es vorbei. Die Fahrzeuge würden dazu nie billiger als ein E-Motor sein können. Wasserstoff erfordert fast genauso viele Einzelteile wie normale Verbrennungsmotoren, weshalb auch Wasserstoff überhaupt von unsere Industrie präferiert wird. Jetzt sollte man keine Zeit mehr verlieren. Die Kundschaft kennt keine Fangefühle.
Ich glaube, dem E-Motor gehört definitiv die Zukunft. Nicht jedoch der gegenwärtigen Energiequelle - der Batterie selbst. Denn diese Komponente macht hinsichtlich den Aspekten Herstellung, Umwelt, Ressourcen und Entsorgung nichts besser, als fossile Brennstoffe es tun.Bis hier keine Lösung vorhanden ist, welche den Raubbau an der Natur nur umverlagert, bleibe ich bei meinem effizienten und sauberen Diesel.
Ich glaube wasserstoff in Form von Methanol. CH3OH, ist flüssig und daher super speicherbar und mobil nutzbar. Also genauso praktisch wie wir es bissher kennen, nur bei ökologisch ler Erzeugung auch noch umweltfreundlich und man kann es aus abgasen herstellen.
öl regiert Die Welt ohne Öl Geld würden viele Staaten pleite gehen. allein BP gibt es in Deutschland 100.000 Mitarbeiter ohne Automobilindustrie und andere ölgesellschaften. alles hängt am öl und verbrenner. das ist Selbstmord.
Ganz klar H2. Und am besten aufgestellt ist Plug Power. Und um vieles günstiger als die Konkurrenz KUV 11
je nachdem was mehr gefördert wird?
Die Frage, ob sich das E-Auto durchsetzen wird, wäre vergleichbar der Frage vor 20 Jahren gewesen, ob sich das Internet durchsetz. Wasserstoff wird auch seine Anwendungsbereiche haben, aber hier wage ich keine Prognose, welche kleinen Firmen sich hier langfristig etablieren werden. Derzeit sind wir jedenfalls in einer Blase, was man sehr gut daran erkennt, dass sie alle gleichermaßen durch die Decke gehen. Wie Krypto 2017, später Lithium und Cannabis.
 Ja das stimmt. Mit meinem Vater führe ich die Diskussion schon länger. Jetzt hatte ich ihn soweit, dass er zumindest mal einen BEV probefährt und sich das anschaut. Ne... jetzt hat er wieder einen Bericht gesehen, dass BEVs mit 500 km Angabe mit 140 kmh auf der Autobahn real nur 300-350 weit kommen. Ist ihm zu wenig. Alles gut, aber der Mann ist Rentner und fährt vllt. 1 Mal im Jahr Strecken über 300 km.  Es gibt natürlich (noch) Gründe gegen BEV, vor allem hinsichtlich Preis und Intransparenz mit den Ladekarten. Aber manche Gründe sind einfach völlig irrational und willkürlich.
Es wird keinen klaren Gewinner geben. Im Nahverkehr wird die Batterietechnik sich durchsetzen und im Fernverkehr könnte H2 sich durchsetzen, muss es aber nicht. Aktuell ist davon auszugehen das diverse Techniken ihre Nieschen finden werden. Die eierlegende Wollmilchsau wird es mittelfristig nicht geben.
@MalcomZu Fuß, Rad, Övp wäre noch eine Alternative
Wasserstoff ist flüchtig, Batterienherstellung extrem umweltschädlich. Wann kommt mehr Rationalität in die Debatte?
Und was ist mit Kriegen, extremsten, sogar gewollten Umweltverschmutzungen, der Zerstörung des Klimas seit vielen Jahrzehnten wegen des Öl’s? Was ist mit den dreckigen Verbrennern, die unsere Kinder lokal an den Straßen bis in die Kitas vergiften? Wo sind Sie eigentlich, wenn in den Schwellenländern die Rohstoffe für Verbrenner für die Entschwefelung der Treibstoffe abgebaut, wenn mit der Ölförderung Millionen Liter Wasser täglich vergiftet werden? Was aus den Auspuffen der Verbrenner kommt, ist ein für alle mal verbrannt und verloren! Ist das Ihre Rationalität? Fahrbatterien halten bald 1 Mio km, können dann stationär weiter verwendet und dann auch noch zum allergrößten Teil recycelt werden – und noch so viel mehr wäre anzuführen. Sorry, ich kann es nicht gut leiden, wenn Leute die das alles ignorieren ausgerechnet jetzt bei der sehr sauberen E-Mobilität zu Umwelt- und Menschenrechtsexperten werden.
sollte Umweltexperten heißen...
Ich setze auf Tesla, Geely und BYD. Wobei ich alle vor über einem Jahr gekauft habe. Zurzeit ist allein BYD noch nicht heiß gelaufen. Konzerne wie VW, BMW oder Daimler setzen immer nicht 100% auf Elektromobilität. Wer nicht mit aller Stärke darauf setzt, wird gegenüber von Tesla und BYD wenig Chancen haben. Eigene Gefühle spielen dabei Null Rolle. Der Markt kennt keine Gnade und Flaggen.
Sehe ich ganz ähnlich, außer dass sich VW im Vergleich zu Daimler/BMW etc. mMn schon ziemlich eindeutig zu BEVs bekannt hat. Schade, dass der Kommentar so viele Daumen nach unten bekommt. Es sollte mittlerweile jedem bewusst sein, dass unsere Industrie hierzulande deutlich zu lange gewartet und nun einige harte Jahre vor sich hat.
@ Nico: sehr ich anders. die ganzen seltenen Metalle usw wird für Brennstoffzellen auch benötigt, insofern hier kein Vorteil. und die Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff liegt, ganz grob über dem Daumen, bei 50% (ohne Verdichtung Verteilung Ruckverstromung, dann sind wir bei 10-20%)... somit sind sämtliche weitere Aspekte irrelevant und Wasserstoff an dieser Stelle tod... besonders bei LKW, bei denen es heutzutage auf jeden 1/10 Liter im Verbrauch ankommt (Kosten) kann sich H2 niemals durchsetzen weil die Betriebskosten ("Treibstoffkosten") mindestens doppelt (siehe 50% Wirkungsgrad) so hoch sind wie mit Batterie/Strom
Alle genannten Aktien werden nacheinander abgehen wie ein Raketenstart, nur etwas mehr Geduld und nicht immer gleich Gewinne mitnehmen, einfach aussitzen, klappt schon.!
Wasserstoff ist in der Ökobilanz umweltfreundlicher!
... kommt drauf an wie er hergestellt wird ...
na das gleiche sage ich über den Strom. Für e- autos. Für mich kein Argument für dafür oder dagegen.
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