Das erste Halbjahr 2018 war für die Aktionäre der Deutschen Lufthansa (DE:LHAG) wenig erfreulich. Die Aktie schaffte es nicht, die runde 30-Euro-Marke zu überwinden und ging schon recht bald nach dem Jahresanfang in einen Abwärtstrend über. Dieser ließ den Kurs bis zum 6. Juli auf 19,80 Euro zurückfallen.
Auf diesem Niveau stabilisierte sich die Lufthansa-Aktie im Juli. Die Käufer nutzten die dadurch gegebene Chance und ließen die Kranich-Aktie bis zum 1. August erneut auf 24,45 Euro ansteigen. Der Rest des Monats August war jedoch von einer Korrektur gekennzeichnet.
Hatte es in der zweiten Augusthälfte zunächst noch so ausgesehen, als könnte diese bald beendet werden, hat sich die Lage durch den Rückfall unter die wieder ansteigende 50-Tagelinie bei 22,89 Euro am Freitag der Vorwoche erneut zuungunsten der Käufer verändert.
Wollen die Käufer den Rückfall unter den gleitenden Durchschnitt als Fehlausbruch schnell vergessen machen, müssen sie einen schnellen Wiederanstieg über die 50-Tagelinie und die Widerstände bei 24,07 und 24, 45 Euro vollziehen.
Wird der Rückfall unter die 50-Tagelinie jedoch in den kommenden Tagen bestätigt, muss damit gerechnet werden, dass sich die Abwärtsbewegung in Richtung 21,50 Euro fortsetzen wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.