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Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 12.07.2015, 20:36
Aktualisiert 12.07.2015, 20:39
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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Flugbegleiter und Lufthansa sprechen wieder miteinander

FRANKFURT - Nach dem in letzter Minute abgesagten Streik bei der Lufthansa (XETRA:LHAG) sprechen das Unternehmen und die Flugbegleiter in dieser Woche wieder miteinander. Es werde ab Montag um die künftige Unternehmensstrategie, Versorgungsfragen und Arbeitsplatzthemen gehen, erklärte ein Lufthansa-Sprecher auf Anfrage. Die Kabinengewerkschaft Ufo will auf der Grundlage der mehrtägigen Gespräche entscheiden, ob die Streikdrohung endgültig vom Tisch ist.

Presse: Huber bleibt bis Jahresende VW-Aufsichtsratschef

WOLFSBURG - Der frühere IG-Metall-Chef Berthold Huber bleibt nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" noch mindestens bis Jahresende Aufsichtsratschef bei Volkswagen (XETRA:VOW3). Hintergrund sei die bislang erfolglose Suche nach einem Nachfolger von Ferdinand Piëch, berichtete die Zeitung. VW wollte den Bericht am Sonntag nicht kommentieren.

Bosch weiter weltgrößter Autozulieferer - Conti nun auf Platz drei

STUTTGART - Bosch ist vor dem kanadischen Konzern Magna (FSE:MGA) (NYSE:MGA) International weiter der weltgrößte Autozulieferer. Das berichtet die Branchenzeitung "Automobilwoche" in ihrer neuen Ausgabe auf der Grundlage eigener Berechnungen. Demnach liegen die Stuttgarter im Ranking der umsatzstärksten Automobilzulieferer mit rund 44,2 Milliarden Dollar (39,7 Mrd Euro) 2014 klar vor den Kanadiern (36,3 Mrd Dollar). Knapp dahinter folgt mit Continental (XETRA:CONG) auf Platz drei bereits der nächste deutsche Konzern mit einem Umsatz im Autobereich von 34,4 Milliarden Dollar.

Arbeitslose als Streikbrecher bei der Post - Bundesagentur prüft

NÜRNBERG - Arbeitslose könnten während des Streiks bei der Deutschen Post über die Bundesagentur für Arbeit von Zeitarbeitsfirmen als Streikbrecher angeheuert worden sein. "Wir prüfen, ob und auf welchen Wegen Arbeitslose durch Vermittlung der Bundesagentur für Arbeit eingesetzt worden sein könnten", sagte am Sonntag ein Sprecher der Nürnberger Behörde und bestätigte damit einen Bericht der "Welt". "Wir können nicht ausschließen, dass beispielsweise über Anzeigen in der Jobbörse Beschäftigte als Streikbrecher akquiriert wurden."

ROUNDUP/Kartellamtschef: Kümmern uns auch um Digitalkonzerne

BERLIN - Bundeskartellamtschef Andreas Mundt hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Wettbewerbsbehörden würden nicht entschieden genug gegen die Marktmacht amerikanischer Internet-Konzerne vorgehen. "Wenn Sie Amazon (NASDAQ:AMZN) (XETRA:AMZn), die Hotelbuchungsplattformen, weitere Verfahren auf nationaler wie auf europäische Ebene und das Google-Verfahren auf europäischer Ebene nehmen, wird ein Schuh daraus", sagte Mundt der "Welt am Sonntag". Man könne kritisieren, dass die Verfahren zum Teil zu lange dauerten. "Aber in der Summe sind die Wettbewerbsbehörden in Europa bei dem Thema aktiv."

Verbraucherschützer kritisieren Anhebung der Geldautomatengebühren

BERLIN - Verbraucherschützer haben die Pläne einzelner Banken zur Anhebung der Automatengebühren für Fremdabhebungen scharf kritisiert. "Kein Institut sollte sich an dieser Stelle bereichern können", sagte Finanzexpertin Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstag). Wenn die Privatbanken bislang mit 1,95 Euro ausgekommen seien, dann könnten sie das auch weiterhin. Sauer ist Mohn aber auch auf Sparkassen und Volksbanken. "Ein Grund für die Anhebung der Abhebegebühr ist, dass der Wettbewerb nicht funktioniert und die Sparkassen und Volksbanken mit hohen Gebühren von bis zu fünf Euro weiter abzocken", sagte sie der Zeitung.

^Weitere Meldungen:

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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