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Überblick: UNTERNEHMEN vom 15.04.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 15.04.2015, 15:20
Überblick: UNTERNEHMEN vom 15.04.2015 - 15.15 Uhr
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Bank of America startet mit Milliarden-Gewinn ins Jahr

CHARLOTTE - Die lange von Altlasten gebeutelte Bank of America (ETR:NCB) (NYSE:BAC) hat ihren Erholungskurs zu Jahresbeginn fortgesetzt. Das Institut verdiente im ersten Quartal unter dem Strich knapp 3,4 Milliarden Dollar, wie es am Mittwoch in Charlotte mitteilte. Vor einem Jahr hatte die Großbank aus dem Bundesstaat North Carolina noch einen Verlust von 276 Millionen Euro verbucht. Damals hatte sie für Strafen wegen windiger Hypothekengeschäfte aus der Zeit der Finanzkrise weitere sechs Milliarden Dollar zurückgelegt. Diesmal fielen Rechtskosten kaum ins Gewicht. Zudem profitierte das Institut vom Wirtschaftsaufschwung in den USA und vom anziehenden Kapitalmarktgeschäft. Die Aktie legte vorbörslich zu.

ROUNDUP 3: Nokia startet Angebot für Netzwerk-Ausrüster Alcatel-Lucent (PARIS:ALUA)

ESPOO - Ein Jahr nach dem Verkauf seiner Handy-Sparte will Nokia (ETR:NOA3) (HEL:NOK1V) zum weltgrößten Ausrüster von Telekom-Netzen aufsteigen. Der finnische Konzern setzt zur Übernahme des Konkurrenten Alcatel-Lucent (PSE:PALU) (ETR:CGE) an. Nokia bietet dafür in einem 15,6 Milliarden Euro schweren Deal eigene Aktien an. Den digitalen Kartendienst Here, der ein Standbein in Berlin hat, könnte Nokia dabei verkaufen.

ROUNDUP 2: EU-Kommission droht Google (NASDAQ:GOOGL) mit Milliardenstrafe

BRÜSSEL - Im Streit um die Marktmacht von Google (ETR:GGQ1) (NASDAQ:GOOG) droht die EU-Kommission dem Suchmaschinenbetreiber mit einer Milliardenstrafe. Die EU-Behörde wirft Google nun offiziell unfairen Wettbewerb vor und verschickte am Mittwoch die Beschwerdepunkte an den US-Konzern. In letzter Konsequenz drohen Google ein Bußgeld von aktuell bis zu 6,6 Milliarden Euro sowie Auflagen für sein Geschäftsmodell in Europa.

ROUNDUP 2/Kreise: VW-Betriebsratschef Osterloh steht weiter zu Winterkorn

WOLFSBURG - In der Machtprobe an der Volkswagen (XETRA:VOW3)-Spitze kann Konzernchef Martin Winterkorn weiter auf die Rückendeckung der Arbeitnehmer setzen. Für den obersten Betriebsrat Bernd Osterloh habe seine Aussage vom vergangenen Freitag unverändert Bestand, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch aus seinem Umfeld. "Wenn es nach uns geht, wird sein (Winterkorns) Vertrag über 2016 hinaus verlängert", hatte der Aufsichtsrats-Vize erklärt.

ROUNDUP/'HB': Für VW-Investor Katar ist Winterkorn nur noch schwer zu halten

DÜSSELDORF - VW-Vorstandschef (XETRA:VOW3) Martin Winterkorn muss nach einem Pressebericht einen Rückschlag im Machtkampf mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch hinnehmen. Zwar zürnt Großaktionär Katar nach Angaben des "Handelsblatts" über den Alleingang des VW-Patriarchen Piëch, der Winterkorn überraschend sein Vertrauen entzogen hatte. Gleichzeitig jedoch sieht Katar den angeschlagenen Konzernchef auf verlorenem Posten.

ROUNDUP: Aareal Bank baut Stellen bei Corealcredit ab - Marke verschwindet

WIESBADEN/FRANKFURT - Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank (XETRA:ARLG) baut gut ein Jahr nach der Übernahme des Frankfurter Konkurrenten Corealcredit weitere Stellen ab. Rund die Hälfte der noch 120 Arbeitsplätze bei der Tochter werden gestrichen, wie Aareal am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Einen entsprechenden Interessenausgleich habe der Vorstand mit der Arbeitnehmervertretung vereinbart. Betroffen von den Stellenstreichungen sind in erste Linie IT-Mitarbeiter, da die Aareal Bank bei der Tochter nun ihre eigenen Computersysteme einsetzt. Zudem soll die Marke Corealcredit bis Ende des ersten Halbjahres praktisch verschwinden, indem das operative Geschäft komplett abgespalten wird und unter das Aareal-Dach kommt.

ROUNDUP: Mobilfunkanbieter Drillisch kauft The Phone House Deutschland

MAINTAL - Der Mobilfunkanbieter Drillisch (XETRA:DRIG) baut seinen Vertrieb mit der Übernahme von The Phone House Deutschland deutlich aus. Der bisher zum britischen Unternehmen Dixons Carphone (LONDON:DC) gehörende Händler setzte den Angaben vom Mittwoch zufolge zuletzt rund 350 Millionen Euro pro Jahr um und damit mehr als Drillisch. Allerdings hatte das britische Unternehmen in Deutschland zuletzt eine Reihe von Problemen und hatte deshalb im Dezember den beschleunigten Umbau von The Phone House angekündigt. Das Unternehmen vertreibt Mobilfunk- und Festnetzverträge sowie Geräte.

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