DETROIT (dpa-AFX) - Autos verkaufen sich in den USA weiterhin blendend. Im Mai verzeichneten die großen heimischen Hersteller General Motors , Ford und Chrysler Zuwächse zwischen 3 und 14 Prozent. Vor allem Pick-up-Trucks und Geländewagen waren gefragter als im Vorjahresmonat, wie aus den am Montag veröffentlichten Verkaufszahlen hervorgeht. Die Wirtschaft im Land hat angezogen und Pick-ups mit ihrer Ladefläche werden gerne von Handwerkern und Baufirmen benutzt.
VW fehlt ein solcher Lastesel im Programm und die Wolfsburger mussten den zweiten Monat in Folge einen Verkaufsrückgang hinnehmen. Allerdings lag das Minus im Mai mit 2 Prozent deutlich unter dem Rückgang aus dem April von 10 Prozent. Das neue Beetle Cabrio kam gut bei den Kunden an, der Golf hingegen schlechter. Verkaufsschlager sind weiterhin der Jetta und der Passat, durch die VW in den vergangenen drei Jahren in den USA kräftig gewachsen war.
Die Schwestermarke Audi konnte ihre Verkäufe um 15 Prozent steigern und einen neuen Rekord für Mai aufstellen. Vor allem die Limousine A5 sowie die Geländewagen Q5 und Q7 legten zu. 'Unsere Händler haben nicht genug Autos, um die Nachfrage decken zu können', erklärte Audi-Manager Mark Del Rosso./das/zb/DP/rum
VW fehlt ein solcher Lastesel im Programm und die Wolfsburger mussten den zweiten Monat in Folge einen Verkaufsrückgang hinnehmen. Allerdings lag das Minus im Mai mit 2 Prozent deutlich unter dem Rückgang aus dem April von 10 Prozent. Das neue Beetle Cabrio kam gut bei den Kunden an, der Golf hingegen schlechter. Verkaufsschlager sind weiterhin der Jetta und der Passat, durch die VW in den vergangenen drei Jahren in den USA kräftig gewachsen war.
Die Schwestermarke Audi konnte ihre Verkäufe um 15 Prozent steigern und einen neuen Rekord für Mai aufstellen. Vor allem die Limousine A5 sowie die Geländewagen Q5 und Q7 legten zu. 'Unsere Händler haben nicht genug Autos, um die Nachfrage decken zu können', erklärte Audi-Manager Mark Del Rosso./das/zb/DP/rum