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US-Börsen uneinheitlich - China-Daten belasten Caterpillar

Veröffentlicht am 10.05.2016, 06:54
Aktualisiert 10.05.2016, 07:00
© Reuters. Traders work on the floor of the NYSE
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New York (Reuters) - Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen.

Schwache Konjunkturdaten aus China drückten beim Dow-Jones-Index der Standardwerte auf die Stimmung, sagten Händler. Die Ein- und Ausfuhren der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft waren stärker als erwartet gesunken.

Der Dow-Jones schloss 0,2 Prozent tiefer bei 17.705 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 legte indes um 0,1 Prozent auf 2058 Zähler zu. An der Technologiebörse stieg der Nasdaq um 0,3 Prozent auf 4750 Zähler. In Frankfurt hatte der Dax 1,1 Prozent fester bei 9980 Punkten geschlossen.

Die schwachen Konjunkturdaten aus China belasteten an der US-Börse unter anderem den Kurs des weltgrößten Baumaschinen-Herstellers Caterpillar (NYSE:CAT), der um 3,5 Prozent nachgab.

Aktien von Firmen aus dem Energiesektor standen unter Druck, nachdem sich Öl im späten US-Handel deutlich verbilligt hatte. Im frühen Handel hatten die Preise noch zwei Prozent höher notiert, was Händler darauf zurückgeführt hatten, dass die aktuellen Waldbrände in Kanada auch einige Ölförderer treffen. Im Handelsverlauf verlor das Argument aber an Gewicht. US-Öl kostete pro Fass (159 Liter) am Ende mit 43,42 Dollar rund 2,8 Prozent weniger als am Freitagabend, Nordsee-Öl der Sorte Brent verbilligte sich um vier Prozent auf 43,57 Dollar.

Bei den Einzelwerten stand Lending Club (NYSE:LC) im Fokus. Die Aktien der Online-Kreditplattform stürzten nach dem Rücktritt des Firmenchefs um 35 Prozent ab.

© Reuters. Traders work on the floor of the NYSE

Die Papiere von Krispy Kreme Doughnuts (NYSE:KKD) stiegen um knapp 25 Prozent. Die deutsche Milliardärs-Familie Reimann will die US-Fastfoodkette für 1,35 Milliarden Dollar kaufen.

An der New York Stock Exchange wechselten rund 0,97 Milliarden Aktien den Besitzer. 1407 Werte legten zu, 1594 gaben nach und 127 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,61 Milliarden Aktien 1485 im Plus, 1323 im Minus und 165 unverändert.

US-Staatsanleihen legten zu. Die zehnjährigen Bonds verbesserten sich um 9/32 auf 98-27/32. Sie rentierten mit 1,754 Prozent. Die 30-Jährigen kletterten um 14/32 auf 97-23/32 und hatten eine Rendite von 2,611 Prozent. Händler begründeten die Entwicklung damit, dass unter den Anlegern mehr und mehr bezweifelt werde, dass die US-Notenbank die Zinsen bereits im Juni weiter anheben werde.

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