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Vorbörse: Deutsche Bank & Hapag Lloyd legen zu - Adidas nach Nike-Zahlen schwach

Veröffentlicht am 22.03.2019, 08:44
Aktualisiert 22.03.2019, 08:44
© Reuters.

von Robert Zach

Investing.com - Diese Aktien zeigen im vorbörslichen Handel am Freitag die größten Kursbewegungen auf der Handelsplattform von Lang & Schwarz:

  • Die Aktien der Deutschen Bank (DE:DBKGn) steigen vorbörslich um 1,38 Prozent. Deutsche Bank-Chef Christian Sewing sieht viele gute Gründe für eine Fusion, berichtete Reuters. Er wolle den Aufsichtsrat vom Sinn eines solchen Deals mit der Commerzbank (DE:CBKG) überzeugen, schrieb Reuters unter Berufung auf eine Person im direkten Umfeld des Vorstandschefs.
  • Die Wirecard-Aktie (DE:WDIG) erholt sich vorbörslich um 0,83 Prozent, nachdem das Papier gestern 5,60 Prozent an Wert einbüßte. Grund dafür war ein weiterer Bericht der Financial Times, der nahelegt, dass Top-Manager von Wirecard in Deutschland vier Transaktionen im Gesamtvolumen von zwei Millionen Euro beaufsichtigt und genehmigt haben, die nun im Fokus der Ermittlungsbehörden in Singpur stehen. Wirecard hat bis dato keine Stellungnahme herausgegeben.
  • Die Papiere von Adidas (DE:ADSGN) geben vorbörslich um 0,59 Prozent nach. Gestern legte nach US-Börsenschluss der US-Sportartikelhersteller Nike (NYSE:NKE) seine Quartalszahlen vor, die die Erwartungen übertrafen. So stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar. Börsianer verwiesen jedoch auf die verfehlten Umsatzerwartungen in Nordamerika und Gewinnmitnahmen nach der starken Rallye der letzten Monate.
  • Die Aktie von Hapag Lloyd (DE:HLAG) steigt vorbörslich um gut 5 Prozent. Gestern war sie noch um über 2 Prozent eingebrochen, nachdem das Unternehmen eine Dividendenkürzung auf 15 Cent je Aktie bekannt gab. Für Euphorie am Freitag sorgte jedoch der Geschäftsausblick 2019. So erwartet der Konzern eine Gewinnsteigerung vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zum Vorjahr um 40 Prozent.
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  • KWS-Saat (DE:KWSG) führte heute seinen Aktiensplit durch. So erhalten AKtionäre zu jeder bestehenden KWS-Aktie zusätzlich neue Stückaktien im Verhältnis 1:4. Am Ende erhält dann jeder Aktionär statt einer Stückaktie fünf Stückaktien. Entsprechend handelt die KWS-Saat-Aktie zuletzt auf 60,30 Euro.

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