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Vorbörse Europa: AFC Energy, Zalando, Fraport und Merck KGaA mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 16.03.2021, 08:41
© Reuters.
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Investing.com - Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 16. März 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Die Aktien von AFC Energy (TG:AFEN) steigen auf der Handelsplattform Tradegate um mehr als 3 Prozent, nachdem der Entwickler von alkalischen Brennstoffzellen eine strategische Partnerschaft mit der Mace Group für den Baumarkt angekündigt hat. Gemeinsam wollen Mace und AFC Energy langfristige Strategien für den Einsatz in Großbritannien und auf internationaler Ebene entwickeln, die den Übergang von hochgradig umweltschädlichen Dieselgeneratoren zu emissionsfreien Wasserstoffgeneratoren für Baustellen unterstützen.
  • Die Papiere von Volkswagen (DE:VOWG) (TG:VOWG_p) erhöhen sich um 0,55 Prozent, nachdem der deutsche Autobauer mitteilte, dass er in den Jahren nach 2021 eine operative Marge von 7 Prozent bis 8 Prozent anpeilt. Dafür sollen weitere 2 Mrd. Euro an Fixkosten eingespart werden.
  • Die Aktien von Merck (DE:MRCG) KGaA (TG:MRCG) gewinnen trotz eines erneuten Dämpfers bei seinem Krebsmittel Bintrafusp alfa um 0,22 Prozent. In einer Studie der Phase 2, in der die Immuntherapie als Zweitlinien-Monotherapie bei biliären Tumoren getestet wurde, zeigte Bintrafusp zwar "klinische Aktivität", wie der Darmstädter Pharma- und Life-Science-Konzern am Dienstag mitteilte. In der Untersuchung wurde aber die vordefinierte Wirksamkeitsschwelle, die eine Beantragung der Marktzulassung ermöglicht hätte, nicht erreicht.
  • Die Anteilsscheine von Zalando (DE:ZALG) (TG:ZALG) stehen im europäischen Frühhandel gut 1,4 Prozent im Plus, nachdem Europas größter Online-Modehändler seinen Gewinn in der Corona-Krise deutlich gesteigert hat. Das Nettoergebnis kletterte 2020 um mehr als das Doppelte auf rund 226 Millionen Euro nach knapp 100 Millionen Euro im Vorjahr, wie das Berliner Unternehmen am Dienstag mitteilte. Bis 2025 soll das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Volume, GMV) auf mehr als 30 Milliarden Euro zulegen. Das entspricht fast einer Verdreifachung im Vergleich zu 2020, als es bei 10,7 Milliarden lag.
  • Die Aktien von Fraport (DE:FRAG) (TG:FRAG) fallen um 1,02 Prozent, nachdem der Flughafenbetreiber infolge des Einbruchs des Luftverkehrs in der Corona-Pandemie einen hohen Verlust erlitten hat. Bei einem Rückgang des Umsatzes um mehr als die Hälfte fiel ein Nettoverlust von 690 Millionen Euro an, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Fehlbetrag übertraf damit noch die Prognosen von Analysten, die im Schnitt ein Minus von knapp 590 Millionen Euro erwartet hatten. Dank kräftiger Kostensenkungen erzielte der MDax-Konzern einen bereinigten operativen Gewinn von 48 Millionen Euro.
  • Die Papiere von RWE (DE:RWEG) (TG:RWEG) steigen um 0,4 Prozent, nachdem der Energiekonzern im vergangenen Jahr seinen Gewinn gesteigert hat. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sei insbesondere dank eines starken Handelgeschäfts auf 3,2 Milliarden Euro nach zuvor pro forma 3,0 Milliarden Euro geklettert, teilte der Konzern am Dienstag mit. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 85 Cent je Papier erhalten nach zuvor 80 Cent. Für das laufende Jahr rechnet der Konzern mit einem Rückgang des Ebitda auf 2,65 bis 3,05 Milliarden Euro. Ursache dafür seien vor allem die Belastungen aus dem Kälteeinbruch in Texas.
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- Mit Material von Reuters.

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