Der Chef des Wolfsburger Autokonzerns VW, Herbert Diess, äußerte sich in den letzten Wochen immer wieder darüber, wie die neuen strengen Vorgaben für die Reduktion der Abgaswerte VW und der gesamten deutschen Autobranche immensen Schaden zufügen und so hunderttausende Arbeitsplätze vernichten werden. Doch der Schaden ist schon jetzt spürbar. Der Absatz von Autos der Marke VW und deren Töchtern Porsche (DE:PSHG_p) und Audi bricht dramatisch ein.
Verunsicherung bei Konsumenten
Die Verbraucher halten sich mit Neukäufen immer noch zurück. Nach Angaben von Acea fiel die Zahl der Neuzulassungen mit 1,08 Millionen im Oktober EU-weit um 7,3%. Gerade in Schweden, Österreich und den Benelux-Staaten wurden weniger Neuwagen zugelassen. Doch die Modelle der Wolfsburger sind am stärksten betroffen. So verkaufte die Hausmarke VW im Oktober 7,1 Prozent weniger Autos in Europa, Audis Absatz brach sogar um knapp 53 Prozent ein.
An dem Image deutscher Autos kann es nicht liegen. BMW (DE:BMWG) und Daimler (DE:DAIGn) konnten ihre Umsätze steigern. Daimler um 7,5 Prozent und BMW um 14,5 Prozent. Ob der niedrigere Absatz an der Außenwirkung der Wolfsburger oder den Lieferschwierigkeiten infolge der neuen Prüfstandards liegt, ist unklar, die Aktie reagierte in jedem Fall negativ und verlor 1,63 Prozent.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.
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