Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Freitag gegenüber dem Schweizer Franken auf ein 5 Wochentief gesunken, nachdem schwächer als prognostizierte Nonfarm-Payroll Daten die Ängste stärkten, dass die Erholung des Arbeitsmarktes an Momentum verliert.
USD/CHF kam auf ein Tagestief bei 0.9314, den tiefsten Wert des Paares seit 28. Februar, bevor wieder ein Rückgang auf 0.9340 verzeichnet wurde, ein Verlust von 0.62% während des Tages und eine Erweiterung der wöchentlichen Verluste auf 1.34%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9279, dem Tief vom 28. Februar und Widerstand bei 0.9432, dem Hoch vom Freitag.
Die Agentur für Arbeit der USA gab bekannt, dass die amerikanische Wirtschaft im letzten Monat 88.000 neue Stellen hinzufügte, der geringste Anstieg seit Juni und weit unter dem prognostizierten Wert von 200.000. Die Arbeitslosigkeitsrate der USA ist von 7.7% auf 7.6% gesunken.
Ein Bericht der Schweizer Nationalbank zeigte, dass die Reserven von Fremdwährungen im letzten Monat auf 438.3 Milliarden CHF gestiegen sind, wobei sie im Februar noch bei 429.9 Milliarden CHF lagen.
Der leichte Anstieg deutete an, dass die SNB die Bemühungen erhöhen wird, den Mindestwechselkurs von 1.20 gegen den Euro zu verteidigen, welcher im September 2011 eingeführt wurde. Die Sorgen über die potentiellen Implikationen des Bailout für Zypern und die anhaltenden Sorgen über die Unsicherheiten in Italien fallen weiterhin ins Gewicht.
Daten zeigten zuvor, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz im März das erste Mal seit September kontrahierten, wobei die Instabilität der Eurozone ins Gewicht fiel.
Der SVME PMI für die Produktion ist im März von 50.8 auf 48.3 gesunken, wobei ein neuer Wert von 50.2 erwartet wurde, was zu den Andeutungen hinzu kam, dass die Wirtschaftserholung der Schweiz an Geschwindigkeit verliert.
Der Euro beendete die Woche gegenüber dem Schweizer Franken nahe einem 5 Wochentief, EUR/CHF verlor 1.2139, ein Verlust von 0.12% während des Tages und 0.21% während der Woche.
In der kommenden Woche achten Investoren auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Federal Reserve, wobei darüber spekuliert wird, ob die Zentralbank das Programm zum Kauf von Finanzinstrumente zurückschrauben wird.
Die Marktteilnehmer auch noch auf Daten über die industrielle Produktion aus Deutschland und der breiteren Eurozone, wobei gefürchtet wird, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten für die gesamte Region verschlechtert haben.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Dienstag, 9. April
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Konsumenteninflation und Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, der Maßstab die Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes ausmachen.
Der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke wird eine Rede halten; seine Aussagen werden genau nach Hinweisen untersucht, wie die zukünftige Richtung der monetären Politik verlaufen könnte.
Mittwoch, 10. April
Die Federal Reserve wird die Ergebnisse des letzten Politiktreffens präsentieren. Diese Ergebnisse liefern Investoren wichtige Einsichten in die derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen aus Sichtweise der Bank.
Die USA wird Regierungsdaten über das nationale Guthaben veröffentlichen.
Donnerstag, 11. April
Die USA wird einen wöchentlichen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche, sowie offizielle Daten über Importpreise veröffentlichen.
Freitag, 12. April
Die USA rundet die Woche mit offiziellen Daten über die Einzelhandelsverkäufe, der Preisinflation der Erzeuger und Unternehmensbestände ab, sowie mit präliminären Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment.
Der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke wird eine Rede halten; seine Aussagen werden genau nach Andeutungen bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik untersucht.
USD/CHF kam auf ein Tagestief bei 0.9314, den tiefsten Wert des Paares seit 28. Februar, bevor wieder ein Rückgang auf 0.9340 verzeichnet wurde, ein Verlust von 0.62% während des Tages und eine Erweiterung der wöchentlichen Verluste auf 1.34%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9279, dem Tief vom 28. Februar und Widerstand bei 0.9432, dem Hoch vom Freitag.
Die Agentur für Arbeit der USA gab bekannt, dass die amerikanische Wirtschaft im letzten Monat 88.000 neue Stellen hinzufügte, der geringste Anstieg seit Juni und weit unter dem prognostizierten Wert von 200.000. Die Arbeitslosigkeitsrate der USA ist von 7.7% auf 7.6% gesunken.
Ein Bericht der Schweizer Nationalbank zeigte, dass die Reserven von Fremdwährungen im letzten Monat auf 438.3 Milliarden CHF gestiegen sind, wobei sie im Februar noch bei 429.9 Milliarden CHF lagen.
Der leichte Anstieg deutete an, dass die SNB die Bemühungen erhöhen wird, den Mindestwechselkurs von 1.20 gegen den Euro zu verteidigen, welcher im September 2011 eingeführt wurde. Die Sorgen über die potentiellen Implikationen des Bailout für Zypern und die anhaltenden Sorgen über die Unsicherheiten in Italien fallen weiterhin ins Gewicht.
Daten zeigten zuvor, dass die produzierenden Aktivitäten der Schweiz im März das erste Mal seit September kontrahierten, wobei die Instabilität der Eurozone ins Gewicht fiel.
Der SVME PMI für die Produktion ist im März von 50.8 auf 48.3 gesunken, wobei ein neuer Wert von 50.2 erwartet wurde, was zu den Andeutungen hinzu kam, dass die Wirtschaftserholung der Schweiz an Geschwindigkeit verliert.
Der Euro beendete die Woche gegenüber dem Schweizer Franken nahe einem 5 Wochentief, EUR/CHF verlor 1.2139, ein Verlust von 0.12% während des Tages und 0.21% während der Woche.
In der kommenden Woche achten Investoren auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Federal Reserve, wobei darüber spekuliert wird, ob die Zentralbank das Programm zum Kauf von Finanzinstrumente zurückschrauben wird.
Die Marktteilnehmer auch noch auf Daten über die industrielle Produktion aus Deutschland und der breiteren Eurozone, wobei gefürchtet wird, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten für die gesamte Region verschlechtert haben.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Dienstag, 9. April
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Konsumenteninflation und Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, der Maßstab die Regierung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten des Landes ausmachen.
Der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke wird eine Rede halten; seine Aussagen werden genau nach Hinweisen untersucht, wie die zukünftige Richtung der monetären Politik verlaufen könnte.
Mittwoch, 10. April
Die Federal Reserve wird die Ergebnisse des letzten Politiktreffens präsentieren. Diese Ergebnisse liefern Investoren wichtige Einsichten in die derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen aus Sichtweise der Bank.
Die USA wird Regierungsdaten über das nationale Guthaben veröffentlichen.
Donnerstag, 11. April
Die USA wird einen wöchentlichen Regierungsbericht über neue Arbeitslosenansprüche, sowie offizielle Daten über Importpreise veröffentlichen.
Freitag, 12. April
Die USA rundet die Woche mit offiziellen Daten über die Einzelhandelsverkäufe, der Preisinflation der Erzeuger und Unternehmensbestände ab, sowie mit präliminären Daten der Universität von Michigan über das Konsumentensentiment.
Der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke wird eine Rede halten; seine Aussagen werden genau nach Andeutungen bezüglich der zukünftigen Richtung der monetären Politik untersucht.