NEW YORK (dpa-AFX) - Facebook geht in die Smartphone-Offensive: Gründer Mark Zuckerberg stellte am Donnerstag eine Erweiterung für das führende Smartphone-Betriebssystem Android vor, die Informationen aus dem weltgrößten Online-Netzwerk in den Mittelpunkt stellt.
Die neue Zusatz-Software mit dem Namen 'Facebook Home' zeigt zum Beispiel auf einem zusätzlichen Startbildschirm Neuigkeiten aus dem Freundeskreis sowie direkte Zugänge zu Facebook-Funktionen. Ein Nutzer kann zum Beispiel direkt von dort aus Bilder kommentieren oder Nachrichten von Freunden beantworten. Außerdem tauchen Hinweise auf Nachrichten aus dem Facebook-Messagingdienst am Bildschirmrand auf, auch wenn der Handynutzer sich gerade in einer anderen App bewegt.
Facebook habe sich gefragt: 'Wie wäre es, wenn ein Handy nicht um Apps herum aufgebaut ist, sondern Menschen in den Mittelpunkt stellt', erläuterte Zuckerberg. 'Wir entwickeln kein Telefon und kein neues Betriebssystem', betonte er. Android sei als Betriebssystem so offen, dass Facebook die zusätzlichen Funktionen einbetten konnte.
Immer mehr der über eine Milliarde Facebook-Mitglieder greifen auf den Dienst inzwischen von Smartphones zu. Das Online-Netzwerk richtet sein Geschäft entsprechend stärker auf die mobilen Geräte aus./so/DP/jsl
Die neue Zusatz-Software mit dem Namen 'Facebook Home' zeigt zum Beispiel auf einem zusätzlichen Startbildschirm Neuigkeiten aus dem Freundeskreis sowie direkte Zugänge zu Facebook-Funktionen. Ein Nutzer kann zum Beispiel direkt von dort aus Bilder kommentieren oder Nachrichten von Freunden beantworten. Außerdem tauchen Hinweise auf Nachrichten aus dem Facebook-Messagingdienst am Bildschirmrand auf, auch wenn der Handynutzer sich gerade in einer anderen App bewegt.
Facebook habe sich gefragt: 'Wie wäre es, wenn ein Handy nicht um Apps herum aufgebaut ist, sondern Menschen in den Mittelpunkt stellt', erläuterte Zuckerberg. 'Wir entwickeln kein Telefon und kein neues Betriebssystem', betonte er. Android sei als Betriebssystem so offen, dass Facebook die zusätzlichen Funktionen einbetten konnte.
Immer mehr der über eine Milliarde Facebook-Mitglieder greifen auf den Dienst inzwischen von Smartphones zu. Das Online-Netzwerk richtet sein Geschäft entsprechend stärker auf die mobilen Geräte aus./so/DP/jsl