Der Black Friday beginnt jetzt! Holen Sie sich 60% RABATT auf InvestingProJETZT ZUGREIFEN

Rohölfutures sind gesunken, als Risikoaversion eskalierte

Veröffentlicht am 23.11.2010, 12:06
Investing.com – Rohölfutures sind am Dienstag zum dritten Monat in Folge gesunken und erreichte ein Tagestief, als der amerikanische Dollar gegenüber dem Euro stärker wurde, was den Anreiz der Investoren für das Rohöl schwinden ließ.

Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes Rohöl für Januar bei 81.31 pro Barrel gehandelt, was während dem europäischen Morgenhandel ein Verlust von 0.46% war.

Früher fiel es auf ein Tagestief bei 80.92 pro Barrel.

Der Dollar stärkte sich gegenüber dem Euro unter Befürchtungen, dass politische Unruhen in Irland zu einer Krise führen könnten, die es schon in Griechenland gibt und die sich auf andere verschuldete Nationen der Eurozone wie Spanien oder Portugal erweitern könnte.

Medien aus Seoul berichteten, dass eine nordkoreanische Artillerie eine Ladung Patronen auf eine südkoreanische Insel in der Nähe der Seegrenze abgeschossen hat, was mit einer prompten Gegenweh seitens Südkorea beantwortet wurde.

Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist während dem europäischen Morgenhandel um 0.21% gestiegen.

Die durch den Dollar dominierten Ölfutures tendieren dazu, zu steigen, wenn der Dollar fällt, da dies Öl billiger für Käufer in anderen Währungen macht.

Spekulationen darüber, dass China neue monetäre Kürzungen einführen könnte, um die Inflation anzukurbeln und die schnell wachsende Wirtschaft zu drosseln, wirken sich ebenfalls auf die Ölpreise auf.

China ist der zweitgrößte Ölkonsument und die International Energy Agency hat prognostiziert, dass China im Jahre 2010-11 ungefähr 40% der globalen Ölnachfrage verzeichnet.

Naturgasfutures für Januar sind 0.55% gesunken und wurden während dem Morgenhandel bei 4.250 USD pro Millionen British Thermal Units gehandelt.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.