Investing.com – Die asiatischen Märkte sind heute gesunken, da die anhaltenden Sorgen über die Gesundheit der globalen Wirtschaft und die Auswirkungen auf Unternehmensverdienste den Appetit An riskanteren Instrumenten sinken ließ.
Die dauerhaften Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone fielen ebenfalls ins Gewicht.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.3% gesunken, Australiens ASX/200 verlor 0.3% und Japans Nikkei 225 Index ist um 2% gesunken.
Das Marktsentiment blieb unter Druck nachdem der International Monetary Fund die Prognosen für das globale Wachstum auf den tiefsten Wert seit der Rezession 2009 senkte und vor noch schwächeren Wachstum warnte, wenn die USA und Europa nicht die Probleme ihrer Wirtschaften behandeln.
Investoren bleiben vorsichtig unter den Sorgen darüber, ob Spanien formell eine Anfrage an einen Bailout stellen wird Und immer noch unsicher ist, ob die internationalen Gläubiger die Kredite für Griechenland erweitern.
In Tokio ist der Nikkei auf den tiefsten Wert seit zwei Monaten gesunken, wobei Investoren immer noch besorgt sind über die Aussichten für das globale Wachstum umgehen Auswirkungen auf die Unternehmensverdienste.
Automobilhersteller kamen unter Druck nach dem ein stärker Rückgang der Nachfrage aus China bestätigt wurde, als Boykotts ausgelöst wurden durch einen Streit um Inselgebiete zwischen China und Japan, wodurch es auch zu Protesten kam.
Anteile an Toyota sind um 1.9% gesunken, Honda verlor1.15% und Mitsubishi Motors verlor 1.4%.
Auch in Hong Kong sind die Aktien gesunken, allerdings hielten sich die Verluste in Grenzen aufgrund der Hoffnungen neuer Lockerungsmaßnahmen durch die chinesische Zentralbank.
Am Dienstag injizierte die People Bank of China 265 Milliarden CNY in die Geldmärkte, um die straffe Liquidität zu lockern. Dies war bislang die zweitgrößte Bewegung der Zentralbank.
Durch die Bewegung wurde vermehrt Optimismus verzeichnet, dass weitere unterstützende politische Maßnahmen in China, der größten Wirtschaft der Region, eingeleitet werden.
In Europa verzeichneten die regionalen Märkte Verluste, da weiterhin Unsicherheit besteht, wie Spanien einen Bailout anfragen wird, was die Nachfrage am riskanteren Finanzinstrumenten sinken ließ.
Der EURO STOXX 50 verlor 0.35%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.25%, Londons FTSE 100 ist um 0.2% gesunken und Deutschlands DAX verlor 0.5%.
Etwas später am Tag wird die Federal Reserve das Beige Book veröffentlichen, welches die derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen erörtert.
Die dauerhaften Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone fielen ebenfalls ins Gewicht.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.3% gesunken, Australiens ASX/200 verlor 0.3% und Japans Nikkei 225 Index ist um 2% gesunken.
Das Marktsentiment blieb unter Druck nachdem der International Monetary Fund die Prognosen für das globale Wachstum auf den tiefsten Wert seit der Rezession 2009 senkte und vor noch schwächeren Wachstum warnte, wenn die USA und Europa nicht die Probleme ihrer Wirtschaften behandeln.
Investoren bleiben vorsichtig unter den Sorgen darüber, ob Spanien formell eine Anfrage an einen Bailout stellen wird Und immer noch unsicher ist, ob die internationalen Gläubiger die Kredite für Griechenland erweitern.
In Tokio ist der Nikkei auf den tiefsten Wert seit zwei Monaten gesunken, wobei Investoren immer noch besorgt sind über die Aussichten für das globale Wachstum umgehen Auswirkungen auf die Unternehmensverdienste.
Automobilhersteller kamen unter Druck nach dem ein stärker Rückgang der Nachfrage aus China bestätigt wurde, als Boykotts ausgelöst wurden durch einen Streit um Inselgebiete zwischen China und Japan, wodurch es auch zu Protesten kam.
Anteile an Toyota sind um 1.9% gesunken, Honda verlor1.15% und Mitsubishi Motors verlor 1.4%.
Auch in Hong Kong sind die Aktien gesunken, allerdings hielten sich die Verluste in Grenzen aufgrund der Hoffnungen neuer Lockerungsmaßnahmen durch die chinesische Zentralbank.
Am Dienstag injizierte die People Bank of China 265 Milliarden CNY in die Geldmärkte, um die straffe Liquidität zu lockern. Dies war bislang die zweitgrößte Bewegung der Zentralbank.
Durch die Bewegung wurde vermehrt Optimismus verzeichnet, dass weitere unterstützende politische Maßnahmen in China, der größten Wirtschaft der Region, eingeleitet werden.
In Europa verzeichneten die regionalen Märkte Verluste, da weiterhin Unsicherheit besteht, wie Spanien einen Bailout anfragen wird, was die Nachfrage am riskanteren Finanzinstrumenten sinken ließ.
Der EURO STOXX 50 verlor 0.35%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.25%, Londons FTSE 100 ist um 0.2% gesunken und Deutschlands DAX verlor 0.5%.
Etwas später am Tag wird die Federal Reserve das Beige Book veröffentlichen, welches die derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen erörtert.