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50 Prozent Kursgewinn innerhalb weniger Stunden: Was ist los bei Canopy Growth?

Veröffentlicht am 04.07.2023, 15:05
Aktualisiert 09.07.2023, 12:31

Vor etwas mehr als einer Woche präsentierte das kanadische Cannabis-Unternehmen Canopy Growth (TSX:WEED) die aktuellen Geschäftszahlen – und diese gaben aus Anlegersicht alles andere als Grund zur Freude. Je Aktie verzeichnete der Konzern einen Verlust in Höhe von -C$1.28, was zumindest eine leichte Verbesserung zum Vorjahreszeitraum darstellt (-C$1.46). Dennoch agiert Canopy weiterhin äußerst unprofitabel und auch in Sachen Umsatz musste man im abgelaufenen Quartal einen deutlichen Rückgang hinnehmen, liegt das jahresübergreifende Defizit hier doch bei knapp 22 Prozent. Zuletzt machten hier zudem Gerüchte hinsichtlich einer möglichen Zahlungsunfähigkeit die Runde.

Vor einigen Tagen präsentierte das kanadische Cannabis-Unternehmen die Geschäftszahlen – und diese gaben aus Anlegersicht alles andere als Grund zur Freude.

Das Canopy-Wertpapier, welches wir im Rahmen unseres Cannabis-Aktienpakets wöchentlich für unsere Kunden analysieren, steht seit dem Allzeithoch aus dem Jahr 2018 über 98 Prozent im Minus. Nachdem es im Anschluss an eine umfangreiche korrektive Aufwärtsbewegung jedenfalls quasi seit 2021 kontinuierlich weiter nach unten ging, kehrten nun am gestrigen Handelstag tatsächlich die Bullen zurück – und zwar ausgestattet mit einer ordentlichen Portion Motivation. Um zwischenzeitlich über 50 Prozent schoben sie den Anteilsschein des kanadischen Cannabisproduzenten innerhalb weniger Stunden nach oben. Die Frage, die sich hier stellt: Was ist hier seit der Präsentation der enttäuschenden Quartalszahlen passiert?

Canopy gab am Montag bekannt, dass man einen im Februar angekündigten Deal mit einem institutionellen Anleger nun finalisieren konnte, welcher einen Verkauf von $100 Millionen an unbesicherten wandelbaren Schuldverschreibungen beinhaltet. Der Investor hat hierbei die Möglichkeit, die Schuldverschreibungen zu einem Preis von 92.5 Prozent des volumengewichteten Durchschnittspreises der letzten drei Handelstage in Stammaktien umzuwandeln. Canopy-Finanzchefin Judy Hong ließ verlauten, dass der Deal das „Engagement für die Reduzierung der Verschuldung und die Stärkung der finanziellen Position“ untermauere.

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Wir hatten auf unserem YouTube-Zweitkanal, Phantom by HKCM, einen Tag vor dem massiven Anstieg, sprich: am vergangenen Sonntag, in einem Video mit dem Titel Die letzte Chance darauf hingewiesen, dass die Canopy Growth-Aktie in einer absolut (überlebens-)entscheidenden Region notiert und angemerkt, dass hier jetzt eine Reaktion kommen muss. Auch hatte das Phantom in diesem Zuge darauf verwiesen, dass es persönlich weitere Positionen bei diesem Titel aufgebaut hat. Nun ja, das nennt man wohl Timing. Denn wie so oft, fungierte dann am Montag – wie oben dargelegt – ein Fundamentalereignis als Katalysator für eine von uns auf Basis der Elliott Wave-Methode bereits antizipierte Bewegung.

Möchten auch Sie erfolgreich am Cannabis-(Aktien-)Markt partizipieren? Dann werfen Sie doch mal einen Blick auf unser Cannabis-Aktienpaket, in welchem wir neben Canopy Growth noch elf weitere vielversprechende Titel aus diesem Sektor analysieren. Denn eines ist sicher: Der nächste Cannabis-Bullrun wird kommen.

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