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Atomenergie ist kein schwarzes Schaf mehr

Veröffentlicht am 06.02.2024, 11:47
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Die Kernkraft hat ihr negatives Image verloren. Atommeiler werden weltweit gebaut und sie brauchen Uran.

Gerade hat Japan Uran zur Liste der kritischen Mineralien hinzugefügt. Rohstoffe bekommen die Bezeichnung „kritisch“, wenn sie eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielen, sie nicht gut vor Ort abbaubar sind und das meiste von ihnen importiert werden muss. Nach der Katastrophe von Fukushima war Japan lange ein gebranntes Kind in Sachen Atomenergie. Doch inzwischen setzt das Land wieder auf diese saubere Form der Energieerzeugung.

Mit der Einstufung als kritisches Mineral bekräftigt Japan seine Absichten die Abhängigkeit von ausländischen Produzenten (vor allem Russland) zu verkleinern und zugleich inländische Uranprojekte zu unterstützen. Oft kommen kritische Mineralien nur in wenigen Ländern vor und es besteht die Sorge vor Engpässen. Heute setzt Japan auf Atomkraftwerke und möchte den Energieanteil, der aus Kernkraftwerken kommt, erhöhen.

Der drittgrößte Uranverbraucher weltweit ist Japan. Nur die USA und China verbrauchen mehr Uran. Eine inländische Uranproduktion existiert in Japan nicht, der Rohstoff wird aus Australien, Kanada und Kasachstan importiert. Japan möchte bis 2030 mindestens 20 Prozent des Strombedarfs aus seinen Reaktoren decken. Bis 2050 sollen die Treibhausgasemissionen auf null gesenkt werden. Inzwischen wurden seit 2015 elf Reaktoren wieder zum Leben erweckt, 16 warten noch auf eine Genehmigung. Indem Uran nun ein kritisches Mineral ist, kann Japan mehr Mittel und Ressourcen für Forschung und Entwicklung bereitstellen. Unternehmen mit Uranprojekten wie Cosa Resources oder Premier American Uranium freuen sich sicher über den seit langer Zeit wieder hohen Uranpreis.

Cosa Resources besitzt im Athabasca Becken in Saskatchewan Uranprojekte, die mehr als 180.000 Hektar Land bedecken.

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In Wyoming und Colorado verfügt Premier American Uranium über Uranprojekte, die in hervorragenden an Uran reichen Gebieten liegen.

Bild-Quelle: stock.adobe.com

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