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Auf Platin und Batteriemetalle setzen

Veröffentlicht am 22.05.2021, 11:09
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Der Platinmarkt verzeichnet wieder ein Angebotsdefizit. Gleichzeitig ist eine starke Nachfrageerholung zu verzeichnen.



Aus globaler Sicht steigt die Platinnachfrage im ersten Quartal 2021, wie auch in den beiden Quartalen zuvor. Verantwortlich sind staatliche Konjunkturmaßnahmen und Impfprogramme. Wie das World Platinum Investment Council im jüngsten Platin-Report feststellt, ist und bleibt der Platinmarkt weiter defizitär. Im ersten Quartal 2021 fehlen 19.000 Unzen Platin. 2021 werde das dritte Jahr in Folge ein Defizit herrschen.

Platin wird vermehrt nachgefragt im Schmuck- und im Industriebereich. Die Investitionsnachfrage dagegen ist etwas geringer geworden. Jedoch sollten die hervorragenden Nachfrageaussichten wieder mehr Investoren anziehen. Ein höherer Platinbedarf kommt vor allem aus der Automobilindustrie, 24 Prozent mehr als im vergangenen Jahr wird erwartet. Auch für Palladium wird aufgrund der starken Nachfrage aus der Automobilbranche wieder ein Angebotsdefizit prophezeit, immerhin das zehnte Jahr in Folge.

Ein anderes Metall, von dem es zu wenig auf dem Markt gibt und welches Verwendung in der Automobilbranche findet ist Nickel. Bei der Entwicklung von Lithium-Ionen-Akkus im Elektroautobereich gibt es Fortschritte, als Kathodenmaterial wird neben Kobalt auch Nickel verwendet. Also ein weiterer wichtiger Rohstoff, den man auf dem Schirm haben sollte, ebenso wie die Gesellschaften, die diese Rohstoffe besitzen.

Da wäre einmal Sibanye Stillwater Ltd (JO:SSWJ) mit Platin- und Palladiumprojekten in den USA und Südafrika sowie goldproduzierenden Minen. Auch Lithium in Finnland steht nun auf dem Schirm von Sibanye-Stillwater.

Dann gibt es noch die Canada Nickel Company Inc (TSXV:CNC) mit dem Fokus auf Batterierohstoffen. Hauptprojekt ist das Nickel-Kobalt-Sulfid-Projekt Crawford in Ontario.



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Aktuelle Kommentare

Guter Artikel, danke. Palladium und Platin werden aber vor allem bei der Abgasreinigung in Katalysatoren verwendet. Die Frage ist wie lange die Nachfrage aus der Automobilindustrie noch so hoch bleibt?
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