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Bitcoin – Der Crack-up-Boom erzwingt den Ausbruch

Veröffentlicht am 10.06.2020, 08:48
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

1. Rückblick

In den letzten vier Wochen prallten die Bitcoin Notierungen immer wieder an der Widerstandszone um die psychologische Marke von 10.000 USD ab. Gleichzeitig hat sich auf der Unterseite eine Serie höherer Tiefs gebildet, denn die jeweiligen Abpraller wurden auf jeweils höheren Niveaus wiedergekauft. Insgesamt konsolidieren die Preise für einen Bitcoin damit bereits seit Ende April um die Marke von 10.000 USD. Diese Konsolidierung ist grundlegend bullisch. Die überkaufte Lage aufgrund der V-förmige Erholung im Anschluss an den Corona-Crash wird bislang auf hohem Niveau seitwärts bereinigt. Ein Ausbruch über 10.000 USD hat nach wie vor eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit.

2. Chartanalyse Bitcoin in US-Dollar

Quelle: Tradingview

Nach dem scharfen Kursrückgang zu Beginn der Corona-Krise hat sich der Bitcoin schnell wieder auf das Vorkrisenniveau erholt. Dabei gelang zwischenzeitlich auch schon die Rückkehr über den langfristigen Aufwärtstrend. Zwischen 10.000 und 10.500 USD treffen die Bullen aber auf eine starken Widerstandszone. Um 10.048 USD liegt beispielsweise das 61,8%-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung seit dem letzten Sommer. Außerdem, und das ist vermutlich noch viel wichtiger, verläuft hier der Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Dezember 2017! Je nachdem welche Hochs man miteinander verbindet, hat der Bitcoin diese Abwärtstrendlinie bereits überwunden bzw. steht kurz davor bzw. muss noch die Marke von 11.000 USD aus dem Weg räumen. 

Etwas ungünstig präsentiert sich der Stochastik Oszillator auf dem Wochenchart. Dieser hat die überkaufte Zone erreicht und dadurch eigentlich kaum noch Luft nach oben. Der Wochenchart ist also eher überkauft und unter Chance/Risiko-Gesichtspunkten kein Kauf. Allerdings gelang dem Bitcoin gerade ausgehend von solchen ansatzweise überkauften Situation in der Vergangenheit gerne erst recht eine starke Aufwärtswelle. Die Stochastik hat bislang auch noch nicht gedreht, sondern bestätigt das insgesamt bullische Momentum.

Zusammengefasst konsolidiert der Bitcoin auf dem Wochenchart seit Anfang Mai, ohne dass es zu deutlicheren Rücksetzern gekommen wäre. Die Stochastik ist immer noch bullisch und ein vollständiger Ausbruch über alle drei Varianten der Abwärtstrendlinie scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Quelle: Tradingview

Auf dem Tageschart hat die Konsolidierung seit Anfang Mai die Formation eines aufsteigenden Dreiecks angenommen. Demnach sind auf der Unterseite nochmalige Kursrückgänge bis auf ca. 9.000 USD problemlos möglich. Gleichzeitig nehmen die Bullen die horizontale Widerstandszone um 10.000 USD konstant seit mehreren Wochen unter Beschuss. Ein Ausbruch nach oben dürfte einem Befreiungsschlag gleichkommen und einen zügigen Anstieg bis zur nächsten Widerstandszone zwischen 12.300 und 13.800 USD einleiten. Zudem hat die Seitwärtskonsolidierung die überkaufte Lage auf dem tageschart komplett neutralisiert, so dass die Stochastik wieder genügend Luft für eine Fortsetzung der Rally hätte.

Insgesamt macht der Tageschart einen vielversprechenden Eindruck. Die Bullen stehen in den Startlöchern. Es fehlt nur noch der nachhaltige Ausbruch über die Widerstandszone um 10.000 USD. Möglicherweise sind bis zum erfolgreichen Ausbruch noch mehrere Anläufe notwendig. Kurse deutlich unterhalb von 9.000 USD sind innerhalb des Dreiecks aber wohl nicht mehr möglich. Schon ein Rücksetzer bis auf 9.400 USD dürfte eine Kaufchance sein. Nur wenn die Bitcoin-Notierungen unter 8.600 USD fallen, geht der bullische Bias komplett verloren.

3. Terminmarktstruktur Bitcoin

Quelle: Barchart

Obwohl der Bitcoin Future erst seit dem 17.Dezember 2017 mit dem Symbol XBT an der CBOE und mit dem Symbol BTC an der CME gehandelt wird, bietet der wöchentliche CoT-Report (Commitment of Trades) einen interessanten Überblick über die Positionierungen und ist in jedem Fall eine Hilfe bei der Analyse des Bitcoin Marktes. 

Mit der V-förmigen Erholung nach dem Corona Crash hatten sich die Terminmarktdaten bereits Anfang April wieder neutral bzw. ausgeglichen präsentiert. Da der Preis für einen Bitcoin mittlerweile gut 600 USD höher steht, kam es zu weiteren Verschiebungen. Insbesondere ist der deutliche Anstieg des offenen Interesses zu nennen.  Demnach tummeln sich am Bitcoin-Terminmarkt offensichtlich deutlich mehr Marktakteure als vor der Corona Krise.

Bei den drei verschiedenen Händlergruppen sind die großen Spekulanten stark auf der Shortseite engagiert, während die Kleinspekulanten wieder eine extrem hohe Long-Position halten. Blickt man in den detaillierten CoT Financial Traders Report sind es vor allem die „Leveraged Funds“, die wieder eine hohen Short-Position aufgebaut haben. Die Untergruppe der sogenannten „Other Reportables“ hingegen ist derzeit mehr oder weniger neutral positioniert.

Laut dem aktuellen CoT-Report liegen also keine Extrempositionierungen vor, so dass man insgesamt von einer neutralen Ausgangslage sprechen kann.

4. Sentiment Bitcoin

Quelle: Sentimentrader

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Quelle: Crypto Fear & Greed Index

Die aktuellen Sentiment-Daten deuten auf eine eher ausgeglichene Stimmung unter den Marktteilnehmern hin. Weder der Bitcoin Optix von Sentimentrader noch der ausgeklügelte „Fear & Greed Index“ vermelden momentan ein Stimmungsextrem.

Zusammengefasst hat die fünfwöchige Konsolidierung um 10.000 USD offensichtlich ganze Arbeit geleistet, denn die euphorische Stimmung ist einer neutraleren Wahrnehmung gewichen. 

5. Saisonalität Bitcoin

Quelle: Seasonax

Trotz der überschaubaren Datenreihe hat sich beim Bitcoin in den letzten zehn Jahren ein erstes saisonalen Muster etabliert, welches durchaus als nützliches Werkzeug beim Timing herangezogen werden kann. Tatsächlich hat sich der Preisverlauf in diesem Jahr recht gut an diesem saisonalen Muster orientiert. Damit sendet die Saisonalität aber ab jetzt ein Warnsignal, denn die Bitcoin-Notierungen toppten im Durchschnitt meist im Juni und gingen dann bis in den Herbst in eine Korrektur über.

Quelle: Seasonax

Einschränkend muss neben der überschaubaren Datenreihe in diesem Jahr aber vor allem die US-Wahl genannt werden. Schon jetzt wirft dieses Ereignis seine Schatten voraus. Wir können davon ausgehen, dass die US-Wahl schon in Kürze das alles beherrschende Thema werden wird. Für den Bitcoin kann man dazu nur die Kursverläufe aus den Jahren 2012 und 2016 zu Rate ziehen. Statistisch betrachtet sind zwei Jahre natürlich nicht viel wert. Der Vollständigkeit halber soll aber trotzdem erwähnt werden, dass sich der Bitcoin in diesen beiden vergangenen Wahl-Jahren jeweils bis in den Hochsommer extrem stark entwickelt hat und dann bis Anfang/Mitte November nur leicht korrigiert hat.

Basierend auf den letzten 10 Jahren wird die saisonale Komponente nun Schritt für Schritt ungünstig. In US-Wahljahr hat sich der Bitcoin bislang aber zweimal doch recht stark gezeigt. Gelingt daher in den kommenden Wochen der Ausbruch über 10.000 USD, dürfte eine starke Rally bis in den Hochsommer hinein folgen. Dieser Anstieg müsste dann in den Wochen bzw. 2-3 Monate vor der US-Wahl korrigiert werden.

6. Bitcoin gegen Gold

Quelle: Chaia

Für einen Bitcoin muss man derzeit 5,74 Unzen Gold bezahlen. Andersherum gesagt kostet eine Feinunze Gold aktuell nur noch 0,205 Bitcoin. Damit hat sich das Bitcoin/Gold-Ratio weiter zu Gunsten des Bitcoins verschoben.  Tatsächlich scheint dem Bitcoin der Ausbruch aus dem zweieinhalbjährigen Konsolidierungsdreieck in diesen Tagen endgültig zu gelingen.

Setzt man dieses Puzzleteil mit dem aufsteigenden Dreieck auf dem Tageschart zusammen, stehen die Chancen für eine rasante Rally beim Bitcoin extrem gut.

Grundsätzlich sollte man sowohl in Edelmetallen als auch in Bitcoins investiert sein. D.h. mindestens 10% und besser 25% seines Gesamtvermögens sollte man in physische Edelmetalle anlegen, während man in Kryptos und vor allem im Bitcoin 1% bis 5% halten sollte. Wer sich mit den Kryptowährungen und Bitcoin sehr gut auskennt, kann individuell sicherlich auch höhere Prozentzahlen in Bitcoin allokieren. Für den normalen Anleger, der natürlich vor allem in Aktien und Immobilien investiert ist, sind 5% im hochspekulativen und hochvolatilen Bitcoin aber schon extrem viel.

7. Fazit und Empfehlung

Gut zweieinhalb Monate sind seit dem Hochpunkt der Corona-Krise und dem Beginn des weltweiten Lockdowns vergangen. Langsam, aber sicher fahren Wirtschaft und das öffentliche Leben wieder hoch. Die Pandemie scheint sich auf dem Rückzug zu befinden. Die Realwirtschaft beginnt von ausgebombten Niveaus wieder zu wachsen. Die „Normalität“ ist aber noch weit entfernt. 

Dennoch konnten sich die Aktienmärkte in den letzten 11 Wochen phänomenal und v-förmig erholen. Der Goldpreis war dieser Erholung schon einige Woche zuvor vorneweg gelaufen und übertrumpfte bereits Mitte April die Höchststände von Anfang März. Die Bitcoin-Notierungen liefen dem Goldpreis zunächst hinterher, erreichte aber dann doch klar vor den Aktienmärkten schon Ende April wieder ihre Vor-Corona Niveaus. Warum also die Aufregung und teilweise sogar Empörung vieler Experten über die steigenden Kurse? 

© Holger Zschaepitz‏ @Schuldensuehner, 29. Mai 2020

Ausschlaggebend für die extrem positive Kursentwicklung in den unterschiedlichen Sektoren Märkten sind natürlich die unglaublichen Geldfluten, die sich weltweit über die Märkte ergießen. So hat die EZB erst in der letzten Woche mitgeteilt, dass man die Bilanzsumme innerhalb von nur einer Woche um weitere 40,7 Mrd. EUR erhöht hatte. Zudem wurde angekündigt, dass die EZB weitere 600 Mrd. EUR in Staats- und Unternehmensanleihen pumpen wird. Das Notkaufprogramm „PEPP“ (Pandemic Emergency Purchase Programme) wird insgesamt auf 1,35 Bio. EUR ausgeweitet und bis mindestens Juni 2021 laufen! Letztlich will die Notenbank die Käufe so lange fortführen, bis sie die Coronakrise für beendet hält. Die EZB hatte das PEPP-Programm im Umfang von 750 Mrd. EUR im März als Reaktion auf die Corona-Krise beschlossen. Für die Ausweitung des Programms sprach vor allem das Tempo, in dem die Notenbank in den vergangenen Wochen Anleihen gekauft hatte. Setzt sich dieser Trend fort, wäre das ursprüngliche Kaufvolumen in Höhe von 750 Mrd. EUR bereits im Herbst ausgeschöpft.

© Holger Zschaepitz‏ @Schuldensuehner, 3. Juni 2020

Bei einer derartigen Konfettiparty kann die US-Notenbank natürlich nicht zurückstehen und treibt ihre Bilanzausweitung ebenfalls in einem atemberaubenden Tempo voran. So stiegen die Gesamtaktiva der FED in der vergangenen Woche um 67,9 Mrd. USD gegenüber 60 Mrd. USD bereits um mehr als 10% schneller an als noch in der Vorwoche! Insgesamt erreicht die Bilanzsumme der FED mit 7.165,2 Mrd. USD einen neuen Höchststand. 

© Holger Zschaepitz‏ @Schuldensuehner, 4. Juni 2020

Während die Bilanz der US-Notenbank damit nun bei 33,3 % des BIP der USA angelangt ist, entspricht die Bilanzsumme der EZB bereits 47% des BIP der Eurozone. 

©Tavi Costa @Crescant Capital, 4. Juni 2020

Während die Gelddruckmaschinen also heiß drehen, kommt die Realwirtschaft, wenn überhaupt, nur ganz langsam auf extrem tiefen Niveaus wieder ins Laufen. Gleichzeitig sind im Mai beispielsweise die Insolvenzen in den USA um 48% förmlich explodiert. Der S&P 500 hingegen hat alle Corona-Verluste aufgeholt, während die globale Liquidität mit 85,5 Bio. USD ein neues Allzeithoch erreicht hat.

Damit ist die Katastrophenhausse (Crack-up-Boom) bereits in vollem Gange, denn die Zentralbanker verschärfen die Divergenz zwischen den miserablen Fundamentaldaten und den haussierenden Finanzmärkten in einem immer schnelleren Tempo. Zudem schnüren die Politiker riesige Konjunkturpakete. Die V-förmigen Erholungen an den Aktienmärkten als auch beim Gold und Silber sowie dem Bitcoin sind eindeutig auf diese historisch einmaligen und weltweiten stattfindenden Geldmengenausweitungen zurückzuführen. Aus diesem Spiel mit dem Feuer gibt es jedoch kein Entrinnen mehr.

Viele Investoren sind immer noch skeptisch und deutlich unterinvestiert. Hier sitzt auch noch viel Liquidität an der Seitenlinie. Dabei nimmt der Leidensdruck aufgrund der steigenden Märkte aber täglich zu. Zusammen mit den ständigen Zentralbankflutungen bleibt den Märkten daher nichts anderes übrig als in den nächsten Monaten und Jahren weiter zu steigen. Gleichzeitig werden dabei im Hintergrund immer größere Rettungs- und Stützungsaktionen notwendig werden, die sich in einem immer schnelleren Tempo ablösen und gegenseitig zudem hochschaukeln.

Natürlich hat das alles nichts mehr mit Kapitalismus, freier Marktwirtschaft und Demokratie zu tun. Vielmehr handelt es sich um das Endspiel in dem mittlerweile fünfzigjährigen Papiergeld Experiment, welches mit dem sogenannten Schließen des Goldfensters 1971 begann. Physischen Edelmetalle als auch ausgewählte Edelmetall- und Rohstoffaktien sowie der Bitcoin und ausgewählte Kryptowährungen stehen außerhalb des Schuldgeldsystems und sind in der sich abzeichnenden Katastrophenhausse eine „sichere Bank“. Daher dürften sie auch die nominal haussierenden Aktienmärkte outperformen.

Die stabile Kursentwicklung der Bitcoin-Notierungen bestätigt diese These. Noch konsolidiert der Bitcoin um und unterhalb von 10.000 USD. Es scheint aber nur eine Frage der Zeit bis hier der Ausbruch nach oben erfolgt. Dann sind schnell Kursanstiege um 30-40% in Richtung der Hochs vom letzten Sommer im Bereich um 13.500 USD zu erwarten. Je nachdem wie stürmisch die Bullen die Sachen angehen, kann diese Hürde dann auch relativ schnell überwunden werden. Damit würde als nächstes Ziel bereits das Allzeithoch um 20.000 USD in den Fokus der Marktteilnehmer rücken.

Nochmalige Rücksetzer innerhalb des aufsteigenden Dreiecks sollten allerdings bis ca. 9.000 USD jederzeit eingeplant werden. Es wäre jedoch fahrlässig sich jetzt noch vom Bitcoin-Zug abschütteln zu lassen. Vielmehr ist jeder kleine Rücksetzer bereits eine Kaufchance.

Florian Grummes

Edelmetall- und Krypto-Experte

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