Der Bitcoin hat in der Nacht auf Samstag die Marke von 6000 US-Dollar abgeräumt und sich bis Samstag Mittag nur leicht erholt. Die Bären sind derzeit weiterhin massiv am Drücker. Kurzfristig ist der Bitcoin also weiterhin technisch stark überverkauft, wie unsere Analyse hier zeigt. Warum sich in den kommenden Wochen und Monaten der Trend dennoch drehen könnte, wollen wir anhand der Großbanken zeigen. Denn dort hat sich in den vergangenen Monaten peu a peu ein Wandel vollzogen. Man geht das Thema „Krypto“ nun auf verschiedene Weise an…
In der Schweiz beteiligen sich UBS (SIX:UBSG) und Credit Suisse (SIX:CSGN) am Aufbau einer Krypto-Börse. Der US-Gigant Goldman Sachs (NYSE:GS) ist einen Schritt weiter gegangen und hat gezielt Mitarbeiter mit Krypto-Expertise angeworben. Dort hat man den Handel mit Krypto-Produkten im Blick. Eine ähnliche Kehrtwende gab es auch bei J.P Morgan. Morgan Stanley (NYSE:MS) verstärkte sich ebenfalls personell. Die komplette Übersicht mit weiteren Beispielen finden Sie bei Finews.ch