Kobalt ist ein Schlüsselrohstoff für die Herstellung von Batterie-Akkus, damit auch für die Elektromobilität und für Wind- und Solarenergie.
Kobalt gilt als einer der wichtigsten Rohstoffe der Zukunft. Elektrofahrzeuge und Energiespeicher kommen ohne Kobalt nicht aus. Das meiste Kobalt kommt aus der Demokratischen Republik Kongo. In der Hauptstadt Kinshasa tummeln sich Geschäftsleute, etwa auch aus den USA, die hoffen mit der Verwaltung zusammenarbeiten zu können und im lukrativen Kobaltgeschäft mitmischen zu können.
Doch es ist kein einfaches Land, um Geschäfte zu machen, eine richtige Regierung existiert nicht. Ein Premierminister wurde zwar kürzlich ernannt, doch fehlt es noch am Kabinett. Den Bürgern mangelt es an grundlegenden Freiheitsrechten, Korruption und Rebellengruppen sind an der Tagesordnung. Ein Neuanfang wäre nötig, damit Investoren den für das Land so wichtigen Bergbau stärken könnten.
Umso vorteilhafter ist es, wenn Gesellschaften Kobalt besitzen, der sich nicht auf kongolesischem Boden befindet. First Cobalt (F:18P) etwa, beheimatet in Nordamerika, besitzt die einzige zugelassene primäre Kobalt-Raffinerie in Ontario, Nordamerika. In Idaho befindet sich das wichtigste Kobaltprojekt von First Cobalt, das Iron Creek-Kobaltprojekt, für dieses liegt bereits eine abgeleitete Mineralressourcenschätzung vor.
M2 Cobalt konzentriert sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Kobalt-Liegenschaften in Uganda, Ostafrika. Die Lizenzen des Unternehmens decken knapp 2500 Quadratkilometer vielversprechendes Land in mineralreichen Gebieten Ugandas ab. Die Geologie ist der im benachbarten Kongo ähnlich, aber die politischen Voraussetzungen sind deutlich besser.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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