Golden Predator bohrte dort seit 2010 rund 19.000 m in 70 Löchern und konnte extrem hochgradige Goldvererzung über erstaunliche Längen nachweisen, wie z.B. 68 m @ 5,96 g/t Gold (in nur 32 m Tiefe), 146 m @ 1,72 g/t Gold (in nur 40 m Tiefe) und 92 m @ 2 g/t Gold (in nur 60 m Tiefe). In 130 m Tiefe konnten zudem 47 m @ 3,78 g/t Gold nachgewiesen werden.
Zum Vergleich: Die von Rockstone bereits 2011 vorgestellte und aktuell mit über $700 Mio. CAD bewertete Gold Standard Ventures Corp. bohrte im August auf ihrem Grundstück in Nevada 3,95 g/t Gold über 126 m (in 165 m Tiefe), woraufhin sich der Aktienkurs in nur 3 Handelstagen von knapp $2 auf über $4 CAD mehr als verdoppelte.
Tatsächlich hat die Grew Creek Lagerstätten starke Ähnlichkeiten mit den grossen und hochgradigen epithermalen Goldlagerstätten in Nevada, allen voran mit der Midas Mine (>5 Mio. Unzen Gold @ 17 g/t Gold). William Sheriff (Chairman von Golden Predator) sagte vor ein paar Jahren:
"Im Yukon ist es wie in Nevada, als der Carlin Trend einst entdeckt wurde, wohlwissend was dort alsdann geschehen würde."
Das erfahrene und in Kanada hoch angesehene Bravura-Management rund um CEO Greg Burns hat nach der Akquisition vom Musgrove Creek Goldprojekt in Idaho (USA) vor ein paar Wochen heute erneut bewiesen, Goldprojekte mit Weltklasseformat akquirieren zu können.