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Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.529 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 hat der Kurs in der vergangenen Woche abgedreht und ist zurück an den SMA20 (13.544) gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, das Hoch aus 2020 hat seine Wirkung als Widerstand aber vorerst ausgespielt. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
In der aktuellen Lage bleibt abzuwarten, ob der SMA20 nun stützen kann. Ein möglicher Impuls über das Hoch aus 2020 würde den bei 14.449 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
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