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Deutsche Bank goes Fintech - wo liegen die Chancen im Open Banking?

Veröffentlicht am 06.11.2019, 13:29
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Im Rahmen der seit dem 13. Januar 2018 gültigen Zahlungsdienste-Richtlinie der EU, der sogenannten „Payment Services Directive 2“ oder auch kurz als „PSD2“ bekannt, kamen jüngst alle Bankkunden mit einer Reihe von Änderungen in Berührung. Jeder Bankkunde muss sich seitdem bei seinen Onlinezahlungen mit einer Kombination von zwei Authentifizierungselementen gegenüber seinem Kreditinstitut legitimieren. Nunmehr gilt also die „starke Kundenauthentifizierung“ oder auch „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ mittels einer Kombination aus PIN, Passwort mit Karte, Smartphone oder TAN-Generator oder alternativ Fingerabdruck oder Face-ID. Allein schon beim Login ins Online-Banking muss man sich als Kunde also bereits „stark legitimieren“. Für Onlinekäufe bedeutet dies zudem, dann man beim Bezahlvorgang folglich neben seiner Benutzerkennung und PIN auch eine TAN eingeben muss oder eben weiter auf die zusätzlichen Sicherheitsverfahren von zum Beispiel „Mastercard Identity Check“ oder „Verified by Visa“ bei Kreditkartenbezahlung zurückgreift.

Ein aber noch viel größerer Schritt im Zusammenhang mit PSD2 ist der Kontozugriff für Dritte, denn exakt dieser Baustein ist der Grundstein zum „Open Banking“. Gerade in diesem Zusammenhang genießt der Verbraucher sinnvollerweise enorme Rechte. Ein jeder Kontoinhaber kann völlig frei darüber bestimmen, was mit seinen Daten passiert. Kontoinhaber haben also die Möglichkeit ihre Daten durch ihre jeweilige Bank weiterreichen zu lassen. Das alles geht „digital“ über die Bühne. Bankkunden können also verfügen, ob Drittanbieter Zugriff auf ihre Daten bekommen oder nicht und sie können diese auch „digital“ dazu ermächtigen, Zahlungsvorgänge auf ihrem Konto zu aktivieren. Der jeweilige Kunde allein hat also allein die Macht darüber, ob der „Open Banking“-Ansatz ein Erfolg wird oder bei ihm ins Leere läuft.

Die Kunden der Deutschen Bank können ihre Konten auch über eine andere Bank verwalten und umgekehrt

Das Leben des Kunden wird zu einem offenen Buch

Die Vorteile des „Open Banking“ und somit die Durchgriffsmöglichkeit von Drittanbietern auf die Daten eines jeden Bankkunden liegen auf der Hand. Mit den Bankdaten können diese Drittanbieter via API in den Daten des Bankkunden lesen wie in einem Buch. Wo, wann, was kauft der Kunde, zu welchen Preisen, welchen Strom- und Gasanbieter nutzt er, welchen Finanzierungs- oder Leasingvertrag bei welchem Automobilanbieter hat er, welche weiteren Zahlungsverpflichtungen gibt es und viele weitere Dinge mehr. Die Drittanbieter, die via Open Banking (API) den Zugang zu diesen Daten von der Deutschen Bank bekommen, können ihr Wachstum, ihren Vertrieb, ihre Produktentwicklung auf die Personen besser zuschneiden. Sie können direkt passende Leistungsangebote offerieren, da sie über die Bankdaten einen tiefen Einblick in die Lebensgewohnheiten der Bankkunden bekommen.

Deutsche Bank sieht FinTechs nicht als Konkurrenz

Die Deutsche Bank ging bereits vor dem Inkrafttreten von PSD2 neue Wege und betrachtet die sogenannten „FinTechs“ offiziell auch nicht als Konkurrenz, sondern eher als Partner. So erprobte die Deutsche Bank schon im Jahr 2016 PSD2-konforme Schnittstellen, mit dem Hintergedanken neue Geschäftsmodelle zu erschließen.

Open Banking für Deutschlands Bankenprimus eine der derzeit großen Chancen

Gemäß einer Studie der Beratungsgesellschaft Accenture könnten europäische Banken, die sich im Bereich des Open Banking als führend erweisen, zu digitalen Spitzenreitern innerhalb des Finanzsektors werden. Durch den zunehmenden und erfolgreich gemanagten Datenaustausch mit Drittanbietern könnten Banken mehr Geschäft an sich binden. Dies könnte in einer höheren Anzahl von Krediten resultieren, demzufolge in höheren Gesamterträgen münden. Die Deutsche Bank könnte folglich ihre Chancen in diesem spannenden Umfeld mit ihren Aktivitäten im Bereich „FinTech“ sukzessive steigern.

Open Banken ist API-Banking – „dbAPI“ als Grundstein zur Plattformbank

Über die API (Application Programming Interface) der Deutschen Bank haben Entwickler von Applikationen (zum Beispiel von Banking- und Finanz-Apps für Smartphones und auch etwaige FinTech-Startups) die Möglichkeit auf Kontodaten von Giro- und Sparkonten, sowie Daten zu Kreditkarten- und Wertpapiertransaktionen von Kunden der Deutschen Bank zuzugreifen, um personalisierte Apps und Services zu entwickeln. In der Vorentwicklungsphase spielen die möglicherweise künftigen Drittanbieter aber noch nicht an echten Kundendaten herum. Wenn die Anwendung der Drittanbieter dann steht, können diese sich dann via „dbAPI“ mit echten Kundendaten versorgen und ihre Anwendung zu 100 Prozent „live“ testen. Zusätzlich erhalten die Drittanbieter dann auch einen Zugang zu enormer Kundenreichweite. Die Voraussetzung zu dieser Nutzung ist allerdings weiterhin die Datenfreigabe des jeweiligen Kunden der Deutschen Bank. Der Kunde ist es auch, der am Ende bestimmt, welche Daten abgefragt werden dürfen. Das Ziel der Datenfreigabe ist es einerseits Drittanbietern den Zugang zu Kundendaten zu erleichtern, damit diese damit arbeiten können und im Idealfall einer erfolgreichen Applikation später am Markt mit der Bank auch interagieren können. Mit der Zeit und je nach Vertragsgestaltung mit dem Drittanbieter wird dieser nach Testphasen- und weiteren Entwicklungszeiten im Erfolgsfall seine Applikation oder seinen Dienst für seine Kunden freischalten. Die Deutsche Bank wird die Datennutzung dann wohl auch in irgendeiner Form monetarisieren müssen und/oder wollen. Damit die Datenfreigabe und Datennutzung von Seiten der Deutschen Bank auch sicher über die Bühne geht, hat die Deutsche Bank ein „API-Programm“ aufgesetzt. Dieses API-Programm enthält einen API-Explorer, mit dem die Drittanbieter die APIs der Deutschen Bank erkunden können und damit experimentieren und arbeiten können. Der Gründer und Leiter des API-Programms der Deutschen Bank, Herr Joris Hensen, bezeichnete das „dbAPI“ als eine Art „digitale Mehrfachsteckdose“, mit der sich externe Partner mit den Kunden der Deutschen Bank verbinden können. Der Strom heißt hier eben „Kundendaten“. Nur noch einmal zum Verständnis: Die Banken können sich gemäß der PSD2-Richtlinie nicht aussuchen, wem sie den Zugang via API gewähren. Wenn der Drittanbieter von der Aufsicht (in Deutschland folglich die BaFin) lizenziert ist und vom Kunden beauftragt ist, muss die Bank den Zugang gewähren.

Fintech – Die Zukunft im Retail-Banking

Banken, die im Jahr 2019 immer noch keinerlei Ansätze und Pläne im Bereich des Open Banking aufweisen können, werden es in Zukunft schwer haben. Jede Bank hat neben der Aufgabe der Verwaltung und der Pflege von Bestandskunden vor allem eines nie aus dem Auge zu verlieren, nämlich die Neukundenakquise. In Zeiten einer alternden Gesellschaft muss man noch mehr Wert auf das Kundenwachstum legen und insbesondere die jüngere Klientel mit den richtigen Dienstleistungen und auch mit der Hilfe moderner Vertriebswege richtig ansprechen. Junge Kunden gehen zum Beispiel über Applikationen auf dem Smartphone neue Wege und kommunizieren und interagieren auch mit Banken im Vergleich zu älteren Kunden völlig anders. Auf diese Weise kann es Banken in Zeiten des Online-Bankings passieren, dass sich ein großer Teil ihrer Kunden gar nicht mehr in den Filialen zeigt – bei Interessenten ist diese dann sogar noch viel unwahrscheinlicher. Aus diesem Grund ist es zwar ein sehr einschneidender Vorgang, unrentable Filialen zu schließen oder mit anderen Filialen zusammenzulegen und auch überflüssiges Personal abzubauen. Rein aus betriebswirtschaftlicher Sicht und eben auch im Hinblick auf ein in der absehbaren Zukunft wieder tragfähiges Geschäftsmodell, geht die Deutsche Bank zwar personalbedingt harte Wege, doch trifft damit auch die richtigen Entscheidungen. Umso wichtiger ist für die Deutsche Bank auch deshalb eine „Omni-Channel-Strategie“, damit sie ihren Kunden neben klassischen Vertriebswegen auch im digitalen Zeitalter neue Angebote aus der Welt der FinTechs offerieren kann und so ihre Kunden auch zusätzlich von ihrem gesamten Allround-Service-Paket begeistern kann.

Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen Capgemini prophezeit weitere Herausforderungen für die Banken

Aus Open Banking wird schrittweise Open-X (Open Exchange)

Gemäß einer aktuellen Studie des Beratungshauses Capgemini, dem „Word Retail Banking Report 2019“, kommt noch eine weitere Herausforderung in Zeiten des digitalen Wandels, der FinTechs und des allgemeinen Wettbewerbsdrucks in der Welt der Banken via Open Banking hinzu. Die Gefahr rollt nämlich zusätzlich noch von Seiten der großen US-Technologieunternehmen, hier der Einfachheit halber nur mal Apple und Google erwähnend, die schon heutzutage schätzungsweise 75 Prozent der technisch versierten Kunden an sich binden (zum Beispiel via Apple Pay oder Google Pay) auf die meisten Banken zu. Auch die Kunden der Deutschen Bank können den Service von Apple Pay nutzen. Doch zurück zum Open Banking. Die meisten Kunden bemängelten der Cap Gemini-Studie zufolge, fehlende nützliche Applikationen, zum Beispiel auch Finanz-Apps. Mit der Zusammenarbeit mit vielen künftigen Anbietern von Apps, FinTechs und weiteren Drittanbietern wird die Deutsche Bank ihren Kunden via Open Banking also eine Reihe von Alternativen bieten können. Solange die Deutsche Bank in der Form einer Plattform weiter das Heft in der Hand und somit auch den Kunden hält, kann der Prozess des Open Banking mit den über das API-Programm angebundenen Partnern Früchte tragen. Diese angebundenen Drittanbieter könnten nicht nur den Kunden der Deutschen Bank, sondern eben auch der Bank selbst einen Mehrwert bieten, denn auf diese Wiese wird die Bank die Kunden mit neuen innovativen Services mitunter besser binden können. Bekommt die Deutsche Bank im Bereich des modernen Banking mit mobilem Banking, Sprachassistenten und auch in Kombination mit Algorithmen und KI im Vergleich zum Wettbewerb die Kurve nicht, so wird sie mitunter zum Opfer der großen US-Technologieunternehmen, wie Apple, Google & Co., die auch in Europa bereits über Banklizenzen verfügen und europaweit via Apple Pay und Google Pay ohnehin schon den sprichwörtlichen „Fuß in der Tür“ des Kunden haben.

Den Angaben der Spezialisten von Capgemini nach, wird sogar ein Open Banking-Ansatz zukünftig allein nicht mehr ausreichen. Die Experten gehen davon aus, dass nur Schnittstellen zu Drittanbietern allein noch kein Kundenerlebnis fördern werden und gehen deshalb auch einen Schritt weiter und sprechen bereits von einer notwendigen „Open X“-Mentalität (Open Exchange). Diese würde die Kräfte der Akteure aus der Bankenwelt mit denen der FinTech-Welt verschmelzen helfen. Auf diese Weise könnten neue Produkte und Dienstleistungen erwachsen. Der Leiter des Bereichs „Business and Technology Consulting“ für Banken bei Capgemini (Klaus-Georg Mayer) formulierte es präzise: „Letzten Endes werden die Banken erfolgreich sein, die ihre eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen und rechtzeitig die Partnerschaft mit FinTechs wie auch Akteuren aus anderen Branchen eingehen“. Nun wäre es vermessen zu behaupten, die Deutsche Bank würde ihre Fähigkeiten richtig einschätzen, doch eines vollzog sie schließlich schon seit einigen Jahren, denn sie bereitete den Weg zum Open Banking und auch den Übergang zum Open-X über viele Wege und erzielte mit der Hilfe ihres API-Explorers und Thinktanks auch schon eine Reihe von Partnerschaften. Schon früh, als noch keine andere Großbank dies tat, sammelte sie auf diese Weise nicht nur Erfahrungen im Open Banking, sondern auch Ideen im Bereich des digitalen Bankings. Zudem arbeitet die Deutsche Bank nicht nur mit FinTechs erfolgreich zusammen, sondern akquirierte jüngst sogar einen Anteil von 4,9 Prozent am Hamburger FinTech „Deposit Solutions“. Mit einer derzeit geschätzten Marktbewertung von rund einer Milliarde Euro gehört Deposit Solutions übrigens offiziell zu den „Einhörnern“.

DB Filiale der Zukunft in Berlin in der Friedrichstraße

Fazit

Die Deutsche Bank hat sich bereits mit einem enorm zeitlichen Vorlauf in Bezug auf PSD2 und den Möglichkeiten des Open Banking auseinandergesetzt. Genau dies könnte ihr im Vergleich zu anderen Großbanken und Bankengruppen zum Vorteil gereichen. Allein aufgrund der gesammelten Erfahrungen wird die Bank mit Sicherheit schon festgestellt haben, dass ein Ansatz alleine nicht mehr ausreichen wird. Mit dem breiten Angebot von APIs innerhalb ihrer API-Programm-Struktur "dbAPI" und ihrem API-Explorer beschritt die Bank eigene neue Wege. Trotz Einbindung von externen Partnern und FinTechs wird es am Ende des gesamten Prozesses des Open Banking aber um knallharte Zahlen in einem ebenso knallharten Wettbewerbsumfeld gehen. Die Deutsche Bank könnte mithilfe der an Bord geholten Services der Fintechs zu einem digitalen Begleiter werden und sich aufgrund der mannigfaltigen Verwendungsmöglichkeiten der Kundendaten auch im Feld "beyond banking" tummeln, denn mit der Fülle und Aussagekraft von Millionen von Kundendaten können auch weitere digitale Produkte auf genau diese Kunden zugeschnitten werden. Die Kernaufgabe der Deutschen Bank wird es also sein, ihre Funktion als Plattformbank und digitaler Begleiter gewinnbringend zu monetarisieren, quasi die neue „Datenökonomie“ auch gewinnbringend auszubeuten. Ein viel wichtigerer Punkt kommt aber noch als ein absoluter Pluspunkt für die Deutsche Bank hinzu, denn mittels ihrer Open Banking oder gar Open-X-Aktivitäten bekommt sie eine enorme Expertise im gesamten Banken-Software-, Banken-IT- und FinTech-Markt. Die Deutsche Bank hat damit den Vorteil mit Startups und FinTechs zusammenzuarbeiten und diese gegebenenfalls stärker an sich zu binden oder gar in einer noch recht frühen Stufe zu akquirieren. Die Bank kann innerhalb des FinTech-Bereichs somit wie ein Wagniskapitalgeber agieren und sogar perfekte "Due Diligence" betreiben. „Deutsche Bank goes FinTech“ ist somit gleich mehrfach gegeben, denn die Bank verbreitert das Angebot aus dem Bereich FinTech für die eigenen Kunden, kooperiert mit spannenden FinTechs und kann bei Bedarf sogar den Weg einer teilweisen- oder kompletten Akquisition gehen. Die Deutsche Bank agiert dabei mit einem globalen Ansatz und beschränkt sich nicht nur auf die FinTech-Hotspots wie zum Beispiel London und Berlin, wo sie bereits FinTech-Hubs betreibt, sondern blickt hier gerade auch nach Asien. Hervorzuheben wäre neben dem von der Deutschen Bank in Singapur betriebenen FinTech-Hub hierbei die Aktivität in Festlandchina, so jüngst in Schanghai. Dort eröffnete die Bank einen "FinTech-Hub" namens "Blue Water FinTech Space" und erhofft sich damit auch einen enorm guten Zugriff auf chinesische Startups. In China gilt die Bank zumindest aus deutscher Sicht als „First Mover“ und ist sogar eine der ersten ausländischen Banken in China in diesem Segment überhaupt. Hauptsächlich positioniert sich die Deutsche Bank in China in einem erheblich wachsenden und dynamischen Markt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es acht chinesische „FinTech-Einhörner“.

Die Aktien der „Deutschen Bank (DE:DBKGn)“ können Trader über die Handelsplattform Metatrader 4 und 5 (MT4 und MT5) via CFDs handeln. Dieser Handel funktioniert sowie auf steigende, als auf fallende Kurse. Ebenso können Aktien-CFDs auf die Anbieter der Bezahldienste „Apple (NASDAQ:AAPL) Pay“ und Google Pay“ gehandelt werden. In diesem Fall wären dies CFDs auf die US-Technologiekonzerne Apple oder Alphabet (NASDAQ:GOOGL).

Trader können bei AdmiralMarkets übrigens neben Währungspaaren auch CFDs auf Kryptowährungen handeln. Obendrein gibt es eine große Auswahl an CFDs auf Rohstoff-Futures, Anleihefutures, Aktienindizes und auch CFDs auf über 4.000 Aktien können gehandelt werden.

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