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Terminkontrakte auf Rohöl steigen dank Trump

Veröffentlicht am 08.08.2018, 13:33
Aktualisiert 31.08.2022, 18:00

Die US-Sanktionen auf iranische Exportwaren haben die Ölpreise seit Wochenbeginn steigen lassen. Trotz den Sorgen, wie die Nachfrage durch die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China beeinflusst werden könnte, oder durch die russischen oder saudi-arabischen Pläne, die Rohölleistung zu erhöhen, dominieren die Spekulationen in Richtung eines niedrigeren Angebots den Markt, auch wenn die aktuellen Sanktionen nicht direkt die iranischen Ölexporte betreffen (d.h. USD-Käufe, Automobilindustrie, Kohle, Metalle).

Der Iran stellt 5% der gesamten Ölproduktion und ist der drittgrösste OPEC-Hersteller und somit sicher ein wichtiger Interessensinhaber in der Branche, was einen starken Einfluss auf den globalen Markt haben könnte, da die US-Sanktionen Anfang November 2018 stattfinden und bis dahin alles möglich ist. Starke Widersprüche von China, Indien und der EU was die US-Sanktionen gegen den Iran angehen könnten eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen spielen.

Seit Wochenbeginn legten das Brent-Öl, WTI und Shanghai-Rohöl 2%, +1,11% und +4,51% zu und handelten bei 74,70 USD, 69,25 USD und 530,60 CNY (77,67 USD).

Da die von der API veröffentlichten US-Rohölbestände einen Rückgang der Bestände von 6 Mio. Barrel anzeigten (Konsens: -3,33 Mio. Barrel) und die EIA-Bestandsdaten später heute anstehen und niedriger ausfallen dürften (Konsens -2,16 Mio.),ist ein Anstieg bei den Rohölpreisen gewünscht. WTI handelt entlang 69,90 USD.

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