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Die Suche nach Ersparnis und Rendite

Veröffentlicht am 19.10.2018, 16:22
Aktualisiert 27.03.2018, 15:50

Der sogenannte deutsche Kleinsparer muss auf der Suche nach Gewinn und Rendite schon länger auf Zinsen verzichten. Umso wichtiger ist es, bei der Geldanlage auf die Kosten zu achten. Auf die Fondsbranche ist Verlass. Etliche Leser berichteten uns im Frühjahr, als der DAX bei 13.500 Zählern knapp unter Rekordhoch notierte, dass sie nach Jahren der kommunikativen Dürre wieder Anrufe ihres Volksbankberaters bekommen hatten. In der Auslage waren Mischfonds und Aktienfonds, angeblich günstig, ein guter Vermögensaufbau und der Zeitpunkt günstig. Nun, der Zeitpunkt war der ungünstigste seit Beginn der DAX-Rally im März 2009, aber das wundert wohl kaum jemand.

Seither hat der DAX zeitweise fast 15 Prozent eingebüßt und wie so oft tauchten die aktiv gemanagten Fonds bis auf ganz wenige Ausnahmen mit ab. Nach oben geht es häufig nur teilweise mit, nach unten ist man voll dabei. Dieses Vorurteil ist keines, es wurde oftmals bewiesen. Wie wollen aktive Fonds auch eine Überrendite erzielen gegen ETFs oder Indexzertifikate, wenn viele Gebühren von kumuliert rund 2 Prozent pro Jahr aufweisen? Umso wichtiger ist es für Anleger, sich über Alternativen Gedanken zu machen. Ebenso wichtig wie der Einkauf ist die Produktauswahl.

Per Saldo wenig zu holen

So notiert der DAX erstaunlicherweise ex-Dividende kaum höher als Ende 2014. Mit aktiven Fonds war per Saldo wenig zu holen, wer die negativ belegten Zertifikate wie beispielsweise Bonus oder Discounter erwarb, erlebte jedoch sein schwarzes Wunder. Denn bei gemäßigter Auswahl – sprich ohne Aufgeld und bei einer Renditeerwartung von 5 bis 6 Prozent pro Jahr – wurden beim DAX so gut wie keine Bonuspapiere „ausgeknockt“, gab es in den Jahren seit der Lehman-Pleite beständig Jahr für Jahr die Bonusse geliefert. Bei etwas cleverem Timing waren mit simplen DAX-Bonussen gar 10 Prozent p.a möglich. Wohlgemerkt – bei einem Risiko sogar unterhalb des DAX, da fehlendes Aufgeld das Risiko zusätzlich reduzierte. So lässt sich also vernünftig Rendite erzielen. Doch der Gewinn liegt bekanntlich auch im Einkauf, entsprechend wichtig kann der Broker sein.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

2018 konnten wir bei Feingold Research erneut merkliche Veränderungen im Angebot feststellen. Der Wettbewerb ist rauer geworden, vorteilhaft für den Kunden und oftmals hart für die Emittenten von Zertifikaten oder ETFs. Weniger hart ist er für Anbieter aktiver Fonds, doch die Rechnung kommt dort am Ende – schauen Sie dafür einfach auf Ihre Rendite im Vergleich zum DAX. Paradoxerweise ist die Informationsbasis für private Investoren bei Zertifikateanbietern wie BNP Paribas (DE:BNPP), UniCredit (MI:CRDI) oder Deutsche Bank (DE:DBKGn) sogar erfreulich groß. Von Übersichten zu Volatilität, Live-Kursen zum gesammelten Währungsmarkt, Analysen und Terminkurven zu Rohstoffen, Optionsscheinrechnern oder Tradingplattformen bis zu Webinaren anlässlich wichtiger Wirtschaftsdaten ist alles dabei.

Gewinn liegt im Einkauf

Die zahlreichen kostenfreien Aktionen der Produktanbieter aus Fonds, Zertifikate- und ETF-Branche präsentieren wir Ihnen regelmäßig auf unserem Portal. Einen besonders Clou probiert gerade der Anbieter UniCredit/ Hypovereinsbank. Die Münchner haben mit der App „Floribus“ eine Aktion ins Leben gerufen, bei der jeder Kunde bis zu einer bestimmten Umsatzgröße je Monat seine Kauf- bzw. Verkaufsgebühren zurückerstattet bekommt. Die Floribus-App ist schick gemacht und sie hat echte Vorteile für den Kunden. Ganz egal, ob er beispielsweise bei Flatex, Comdirect oder ING-Diba Depotaktionen vornimmt – die Gebühren gibt es umgehend zurück. Hierzu muss man lediglich sein Depot mit der App verknüpfen.

Bonuspapiere für Renditeoptimierer

Wer es probieren möchte, kann sich das DAX-Bonuspapier HX2WNU ansehen mit einer Renditemöglichkeit von 6,8 Prozent p.a und Laufzeit bis Dezember 2019 bei einer Barriere von 10.800 Punkten und keinerlei Aufgeld zum DAX. Erst ab 13.300 Zählern im DAX würde man mit einem Indexpapier besser fahren. Dazu gibt es die Rendite auch, wenn der DAX bis Laufzeitende irgendwo oberhalb von 10.801 Punkten notiert – 13 Prozent Puffer sind somit gegeben.

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Übrigens – noch einen Tick höher fällt die Rendite beim Papier GM1SAD aus mit Puffer von 16 Prozent und 7,5 Prozent p.a. Als einer von drei Partnern hat Goldman Sachs (NYSE:GS) beim Broker Flatex seine Gebühren auf 1,90 Euro je Order gedeckelt, für Morgan Stanley-Produkte zahlen Anleger sogar keinerlei Orderfee. Man (DE:MANG) sieht – im Brokerbereich tut sich eine Menge und der Gewinn liegt in diesem Fall wirklich im Einkauf des Kunden.

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