Weltweit nimmt die Zahl der Elektroautos zu. Da sind Batterierohstoffe wie Lithium stark gefragt.
Fast 100.000 neue Elektroautos sind hierzulande im ersten Quartal 2023 an Neuzulassungen hinzugekommen. Im vergangenen Jahr wurden zirka 470.000 reine Elektrofahrzeuge zugelassen, dies war ein Rekordwert. Die Produktionskapazitäten in Deutschland steigen ebenso wie die Nachfrage aus dem Ausland. Deshalb wird für 2023 damit gerechnet, dass 50 Prozent mehr Elektroautos in Deutschland gebaut werden, im Vergleich zum Vorjahr. Noch haben einige hier Bedenken, wer haftet, wenn ein E-Auto brennt. Doch dies ist selten der Fall, laut Statistiken in etwa so oft wie bei Verbrennern. Und verursacht ein E-Auto-Besitzer fahrlässig einen Schaden etwa bei Nachbarn, dann zahlt die Privathaftpflichtversicherung. War der „Tatort“ ein Stellplatz in einer Tiefgarage, dann ist die Gebäudeversicherung gefragt.
Die Akkus der Elektrofahrzeuge beruhen fast immer auf der Lithium-Ionen-Technologie. An Akkus mit anderen Rohstoffen wird zwar geforscht, doch noch ist kein Durchbruch in Sicht. Denn bei der Verwendung anderer Materialien für die Akkus leidet die Energiedichte. So wird Lithium noch lange das Nonplusultra für die E-Autos sein.
Für die Weiterentwicklung der Lithium-Ionen-Technologie sorgt beispielsweise Li-Metal. Lithiumanoden und Lithiummetall werden dank Li-Metals Innovationen kostengünstig und in großen Mengen hergestellt werden können. Dies wurde in der Anoden-Pilotanlage des Unternehmens in New York bereits bewiesen.
Um die Versorgung mit dem nötigen Lithium, sowie Nickel und Kupfer für die Akkus, kümmert sich Gama Explorations. Zum Portfolio gehören ein Lithium-Projekt in den Nordwest-Territorien, ein Nickel-Kupfer-Projekt in Quebec sowie ein Kupfer-Gold-Projekt in British Columbia.
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