Die Atomindustrie im Blick haben nicht nur die USA, diese aber besonders.
Die USA kümmern sich intensiv darum die inländische Uran-Lieferkette zu vergrößern. Der Fortschritt bei Kernkraftwerksprojekten der nächsten Generation soll nicht verzögert werden, sondern wird forciert. Um Emissionen zu reduzieren, verdoppeln die USA die Atomkrafterzeugung. Dabei werden Demonstrationsprojekte für fortschrittlichere kleinere Kernreaktoren unterstützt. Denn diese sollen effizienter sein. Damit dies gelingt ist Uran nötig. Nach der russischen Invasion in der Ukraine mussten die USA feststellen, dass kaum Brennstoff, der für den Betrieb der amerikanischen Nuklearflotte notwendig ist, von einheimischen Produzenten stammt. Noch bekommen die US-Atomversorger knapp die Hälfte des verbrauchten Urans von Russland, Kasachstan und Usbekistan. Die Abhängigkeit von russischen Staatsunternehmen für Kernbrennstoffe soll beseitigt werden. Eine wirtschaftlich tragfähige und stabile inländische Brennstoff-Lieferkette ist gefragt.
Nicht nur die USA haben die Dringlichkeit für Atomenergie und die ausreichende Versorgung mit Uran erkannt. Weltweit werden Kernkraftwerke gebaut und auch Deutschland setzt wieder auf Atomkraft. Wie lange wird sich zeigen. Ob wirklich am 15. April 2023 Schluss hierzulande ist, wir werden sehen. Einer Umfrage zufolge ist die Mehrheit der Deutschen für einen Weiterbetrieb der drei übrig gebliebenen Atomkraftwerke, auch für die Zeit nach April 2023. Für Urannachschub sind Uranunternehmen wie Uranium Energy (NYSE:UEC) oder IsoEnergy (TSXV:ISO) zuständig.
IsoEnergy besitzt im östlichen Athabascabecken in Saskatchewan mehrere aussichtsreiche Uranprojekte zu 100 Prozent.
Uranium Energy besitzt umweltfreundliche und kostengünstige Uranprojekte, teilweise startklar, in den USA und in Kanada, Saskatchewan.
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