Sputnik-Moment 2.0? Wie DeepSeek die KI-Welt auf den Kopf stellt

Veröffentlicht am 30.01.2025, 07:31
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Am Montag sorgte die Nachricht für Aufsehen an den Märkten, dass das chinesische KI-Modell DeepSeek mit geringeren Entwicklungskosten überraschend starke Ergebnisse erzielte.

Wie wir bereits gestern geschrieben haben:

"Die abrupte 3 % Korrektur der Nasdaq-100-Futures spiegelt die Sorge wider, dass der Launch von DeepSeek zeigt, wie KI-Modelle zu deutlich niedrigeren Kosten als bei den US-Hyperscalern entwickelt werden können.

Es gibt jedoch noch viele offene Fragen – etwa zu den tatsächlichen Kosten hinter DeepSeek, seinen Fähigkeiten und der Akzeptanz seiner Produkte. Möglicherweise stehen die Hyperscaler nun unter Druck, ihre Investitionsprognosen zu rechtfertigen. Auf einer breiteren Perspektive betrachtet, könnten aber auch sie profitieren, wenn mehr Unternehmen produktive Wege zur Nutzung von KI finden. Kosteneffizientere Lösungen wären letztlich ein positives Ergebnis für den gesamten Markt." – Societe Generale

Was bedeutet das nun für Anleger?

Es gibt zwei zentrale Punkte, die man im Hinterkopf behalten sollte:

Erstens: Plötzlich scheint jeder ein Experte für DeepSeek und KI zu sein. Natürlich ist es eine bedeutende Entwicklung, wenn ein Modell effizienter arbeitet als andere Large-Language-Modelle (LLMs). Doch Wettbewerb kann auch positive Effekte haben – insbesondere durch Innovation und Fortschritt.

Zweitens: Ich selbst bin kein KI- oder DeepSeek-Spezialist. Daher kann ich Ihnen nur die Fakten weitergeben, die derzeit bekannt sind.

DeepSeek - Was wir bis jetzt wissen

Das chinesische KI-Modell DeepSeek sorgt mit seinem innovativen Ansatz für Aufmerksamkeit – insbesondere, weil es potenzielle Vorteile gegenüber etablierten, in den USA entwickelten Large-Language-Modellen (LLMs) bietet.

Was DeepSeek besonders macht, sind vor allem vier Faktoren: Kosteneffizienz, Ressourcennutzung, Open-Source-Zugang und Leistungsfähigkeit. Diese Eigenschaften eröffnen sowohl Chancen als auch Herausforderungen – sowohl für die KI-Branche als Ganzes als auch für Unternehmen, die Technologien für KI-Entwickler bereitstellen.

Ein entscheidender Unterschied zu US-Modellen wie OpenAIs GPT-4 liegt in den deutlich niedrigeren Entwicklungskosten. Während die Erstellung führender LLMs in den USA oft Hunderte Millionen Dollar verschlingt, wurde das R1-Modell von DeepSeek in nur zwei Monaten mit einem Budget von weniger als sechs Millionen Dollar entwickelt. Das zeigt, dass hochleistungsfähige KI nicht zwangsläufig immense finanzielle Mittel erfordert.

Zudem nutzt DeepSeek optimierte Trainingsmethoden, die es ermöglichen, mit weniger leistungsstarker Hardware effizient zu arbeiten – ein klarer Kontrast zu US-Modellen, die auf Hochleistungsrechner angewiesen sind. Diese ressourcenschonende Herangehensweise senkt die Einstiegshürden und macht leistungsfähige KI-Technologie für mehr Unternehmen zugänglich.

Ein weiterer zentraler Punkt ist DeepSeeks Open-Source-Strategie. Durch die Veröffentlichung des Codes schafft das Modell eine Plattform für globale Zusammenarbeit, sodass Entwickler weltweit es anpassen und verbessern können. In den USA sind LLMs hingegen häufig proprietär, wodurch der Zugriff auf den Quellcode eingeschränkt und externe Innovation erschwert wird. Trotzdem liefert DeepSeek in Bereichen wie Problemlösung, Programmierung und natürlicher Sprachverarbeitung eine vergleichbare Leistung – und stellt damit die weit verbreitete Annahme infrage, dass hohe Kosten und geschlossene Systeme zwingende Voraussetzungen für bahnbrechende KI-Entwicklungen sind.

Für Unternehmen, die KI-Entwickler mit Hardware und Software versorgen, könnte der Aufstieg von DeepSeek weitreichende Folgen haben. Eine effizientere und kostengünstigere KI könnte die Nachfrage nach Hochleistungsrechnern dämpfen und damit Druck auf die Hersteller dieser Hardware ausüben. Gleichzeitig könnte der Erfolg des Open-Source-Ansatzes dazu führen, dass sich die Branche stärker in Richtung quelloffener Modelle bewegt – was den Markt für proprietäre Software und unterstützende Dienstleistungen schwächen könnte.

Dieser Wandel zwingt bestehende KI-Entwickler möglicherweise dazu, ihre Betriebskosten zu senken und nach erschwinglicheren Lösungen für Hardware und Software zu suchen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Anbieter innovativ bleiben und sich auf Technologien konzentrieren, die effizientes KI-Training und den Einsatz neuer Modelle erleichtern.

Trotz der potenziellen Herausforderungen bietet der wachsende Wettbewerb auch erhebliche Chancen.

Ist DeepSeek der Sputnik-Moment unserer Generation?

Die Veröffentlichung des chinesischen KI-Modells DeepSeek könnte die Vorherrschaft der USA im Bereich künstliche Intelligenz herausfordern – eine Entwicklung, die Parallelen zum „Weltraumrennen“ der 1950er und 60er Jahre aufweist. Als die Sowjetunion 1957 mit Sputnik den ersten künstlichen Erdsatelliten ins All schickte, löste das nicht nur einen Innovationsschub, sondern auch tiefgreifende wirtschaftliche und technologische Veränderungen aus.

Ähnlich könnte DeepSeek als ein moderner „Sputnik-Moment“ für die globale KI-Industrie wirken. Sollte China damit eine führende Rolle in der Entwicklung von KI-Technologien einnehmen, könnte das den Wettbewerb erheblich anheizen, neue technologische Durchbrüche vorantreiben und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Branche neu definieren.

Für Technologieunternehmen könnte das enorme Chancen, aber auch neue Herausforderungen bedeuten – denn in einem globalen Wettrennen um KI-Innovationen könnte sich der Fortschritt schneller vollziehen als je zuvor.

Parallelen zum Wettlauf ins All

Das Wettrennen ins All war mehr als nur ein technischer Wettstreit zwischen den USA und der Sowjetunion – es war ein symbolträchtiger Kampf um globale Führungsrolle und Innovationskraft. Als die Sowjets mit Sputnik den ersten Satelliten ins All schossen, war das ein Weckruf für die USA. Die Antwort darauf war eine massive Investition in Wissenschaft, Technologie und Bildung, die letztlich zur Apollo-Mondlandung führte. Doch nicht nur das: Der Wettbewerb trieb die Entwicklung neuer Industrien voran, förderte bahnbrechende Technologien und kurbelte das Wirtschaftswachstum an.

Ähnlich könnte der Aufstieg von DeepSeek das Kräfteverhältnis in der KI-Branche herausfordern. Mit einem kosteneffizienten Entwicklungsansatz und einem Open-Source-Modell stellt DeepSeek traditionelle, ressourcenintensive Methoden der US-Technologiekonzerne infrage. Der wachsende Wettbewerbsdruck könnte dazu führen, dass Unternehmen noch schneller neue Lösungen entwickeln, effizientere Technologien schaffen und innovative Anwendungsbereiche für KI erschließen.

Die Geschichte zeigt: Wettbewerb ist ein Motor für Innovation und wirtschaftlichen Fortschritt. Der technologische Schub durch das Weltraumrennen brachte Entwicklungen hervor, die bis heute die Wirtschaft prägen – von der Satellitenkommunikation über Hochleistungsmaterialien bis hin zu modernen Computersystemen. Auch die aktuelle Dynamik in der KI-Industrie könnte ähnliche Effekte haben. Fortschritte bei Rechenleistung, Software-Algorithmen und maschinellem Lernen könnten nicht nur die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen verbessern, sondern auch neue Märkte schaffen, die Produktivität steigern und langfristig das Wirtschaftswachstum antreiben.

Die positive Seite des Wettbewerbs

Wenn DeepSeek also als eine Art "Sputnik-Moment" für die KI-Welt betrachtet wird, könnte das den globalen Wettlauf um technologische Spitzenleistungen weiter beschleunigen. Für US-Unternehmen wie Nvidia (NASDAQ:NVDA), Google (NASDAQ:GOOGL) und Microsoft (NASDAQ:MSFT) wäre das in vielerlei Hinsicht ein positiver Impuls:

  • Schnellere Innovation: So wie die USA nach dem Sputnik-Schock massiv in die Raumfahrt investierten, könnten Unternehmen wie Google und Microsoft ihre Forschungsbudgets aufstocken, um ihre führende Position in der KI zu sichern. Das könnte zu leistungsfähigeren Modellen, effizienteren Algorithmen und neuen Einsatzmöglichkeiten in verschiedensten Branchen führen.

  • Steigende Nachfrage nach leistungsfähiger Hardware: Nvidia, als einer der führenden Anbieter von KI-Chips, dürfte von einem verschärften Wettbewerb profitieren. Hochentwickelte KI-Modelle benötigen enorme Rechenkapazitäten – und genau hier sind Nvidias Produkte entscheidend. Sollte das Wettrennen um KI an Fahrt aufnehmen, könnte die Nachfrage nach Nvidia-Hardware spürbar steigen.

  • Breitere Anwendungsmöglichkeiten für KI: Der Innovationsdruck könnte die Verbreitung von KI-Technologien in unterschiedlichsten Bereichen beschleunigen – von Gesundheits- und Finanzwesen bis hin zu autonomen Fahrzeugen und Bildung. Unternehmen wie Google und Microsoft, die Cloud- und KI-Dienste anbieten, würden direkt davon profitieren.

  • Mehr Investitionen von Staat und Wirtschaft: Wie schon im Wettlauf ins All könnte ein verschärfter KI-Wettbewerb dazu führen, dass sowohl Regierungen als auch private Unternehmen verstärkt in Forschung und Entwicklung investieren. Staaten könnten mehr Fördermittel für KI-Projekte bereitstellen, während Tech-Unternehmen ihre eigenen KI-Programme ausweiten, um ihre Marktstellung zu behaupten.

  • Wirtschaftlicher Schub: Ein Innovationsboom im KI-Bereich könnte die Produktivität vieler Branchen steigern und das Wirtschaftswachstum insgesamt ankurbeln. Fortschritte in der KI haben das Potenzial, neue Arbeitsplätze zu schaffen, Industrien zu verändern und die Lebensqualität zu verbessern – ähnlich wie die technologischen Durchbrüche, die einst aus dem Weltraumrennen hervorgingen.

Was wir im Moment denken

Ja, der Aufstieg von DeepSeek bringt Herausforderungen für die Konkurrenz mit sich – gleichzeitig eröffnet er US-Unternehmen neue Chancen, innovativ zu bleiben und ihre Märkte zu erweitern. Doch dieser Wettbewerb wird erhebliche Investitionen erfordern, und die Unternehmen müssen sich mit Risiken wie Überbewertung und zunehmendem regulatorischen Druck auseinandersetzen. Für Anleger zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sich auf Unternehmen mit starken Fundamentaldaten, nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen und einer bewährten Erfolgsbilanz in der KI-Entwicklung zu konzentrieren.

Chamath Palihapitiya bringt es auf den Punkt:

"Start-ups müssen erkennen, dass sie per Definition ‘tote’ Unternehmen sind. Sie müssen ihren Erfolg immer wieder aus der Niederlage herausziehen. Gleichzeitig haben viele VCs geschlafen und zu viele marginale Ideen mit überhöhten Summen finanziert. Wir müssen lernen, mutige Wetten abzuschließen und Kapital gezielt auf die besten Ideen zu setzen. Ich fürchte, dass wir derzeit Milliarden für Features verschwenden, die in den nächsten zwölf Monaten – oder noch früher – von neuen Modellen obsolet gemacht werden. Der Kapitalverlust wird erheblich sein."

Die Parallelen zwischen dem heutigen KI-Wettlauf und dem Weltraumrennen der 1950er Jahre sind unübersehbar. So wie der Start von Sputnik eine Ära rasanter Innovation und wirtschaftlichen Wachstums einläutete, könnte DeepSeek einen ähnlichen Wendepunkt für die globale KI-Industrie markieren. Für Technologieunternehmen und Investoren bedeutet das: Der Wettbewerb wird Innovationen beschleunigen, neue Märkte erschließen und langfristiges Wachstum fördern. Der Weg nach vorn wird herausfordernd sein – aber die Chancen, in diesem Rennen um die Zukunft der KI eine führende Rolle zu spielen, sind gewaltig.

Das „Cyber-Space-Race“ hat gerade erst begonnen, und es gibt viele Gelegenheiten, von denen Unternehmen und Investoren profitieren können.

Aber wenn das so ist – warum hat der Markt dann so negativ auf die Nachricht reagiert?

Der Abverkauf brauchte nur einen Katalysator

Eine prägnante Analyse von Societe Generale bringt unsere aktuelle Einschätzung zur Verkaufswelle zu Wochenbeginn im S&P 500 auf den Punkt.

„Marktpaniken sind keine Seltenheit – insbesondere jetzt, wo der amerikanische Exzeptionalismus in voller Blüte steht. Die ‚Glorreichen 5‘ (NVDA und seine vier größten Kunden: Microsoft, Google, Amazon, Meta) haben in den vergangenen zwei Jahren rund 700 Punkte zum S&P 500 beigesteuert. Ohne sie würde der Index heute 12 % tiefer stehen. Allein Nvidia hat 4 % zur Gesamtperformance beigetragen. Genau das ist die ‚American Exceptionalism‘-Prämie, die wir im S&P 500 sehen.“

Auch die Analysten von Bernstein, angeführt von Stacy Rasgon, haben sich zur aktuellen Marktlage geäußert und kommen zu folgendem Fazit:

  • DeepSeek hat OpenAI NICHT für 5 Mio. USD entwickelt.
  • Die neuen Modelle sind beeindruckend, aber keine Wundermaschinen.
  • Die Panik, die sich am Wochenende auf Twitter ausbreitete, erscheint übertrieben.

Warum also die heftigen Verkäufe?

Wie wir bereits mehrfach betont haben: Wenn „alle auf der gleichen Seite stehen“, kann ein unerwartetes externes Ereignis für abrupte Kursbewegungen sorgen.

In den letzten zwei Wochen hat sich die Marktstimmung – ähnlich wie nach der Amtseinführung Trumps – von durchweg negativ zu extrem optimistisch gewandelt. So hatten wir erst kürzlich folgendes geschrieben:

„Die technischen Indikatoren haben sich von einem kurzfristig überverkauften Zustand hin zu einer eher optimistischen Einschätzung entwickelt. Zwar befinden sich die aktuellen Werte noch nicht auf einem extrem überkauften Warnniveau, doch sie signalisieren, dass das kurzfristige Aufwärtspotenzial begrenzt sein könnte.“

Technische Lage

Darüber hinaus hat sich die Marktstimmung erneut drastisch verändert: Der „Fear and Greed“-Index ist aus dem neutralen Bereich zurück in den Bereich extremer Gier geklettert.

Dieser Indikator misst die Positionierung professioneller und privater Anleger auf Basis von Aktienallokationen, einschließlich Optionenhandel, optimistischen und pessimistischen Einschätzungen sowie der Risikobereitschaft im Markt.

Fear and Greed Index

Auch die Standardabweichung des „Net Bullish Sentiment“ spiegelt diesen Wandel wider. Nachdem die Anlegerstimmung von ihren Hochs im Dezember aus spürbar nachgelassen hatte, erholte sie sich in der vergangenen Woche mit bemerkenswerter Geschwindigkeit. Zwar liegt der Wert noch nicht wieder auf extremen Niveaus, doch das Tempo des Stimmungsumschwungs ist auffällig.

Net Bullish Sentiment vs S&P 500

Bislang wurde der Bereich der künstlichen Intelligenz fast ausschließlich von US-Unternehmen dominiert – ein Trend, der dazu führte, dass die Märkte von einer kleinen Gruppe an Mega-Caps angetrieben wurden. Doch plötzlich scheint sich das Blatt zu wenden. Die allgemeine Euphorie am Markt hatte das Risiko eines Umschwungs erhöht, besonders in einem Umfeld, in dem ein unerwartetes Ereignis – wie jüngst DeepSeek – bestehende Annahmen über das zukünftige Gewinnwachstum infrage stellt.

Marktkapitalisierung der 10 größten Unternehmen

Gerade deshalb ist es für uns als Anleger entscheidend, wachsam zu bleiben und die Risiken, die wir in unseren Portfolios eingehen, stets im Blick zu behalten.

S&P 500: Die technische Perspektive

Der Verkaufsdruck am Montag kam überraschend, hat aber lediglich einen Teil der jüngsten Kursgewinne wieder ausgeglichen. Technisch gesehen bleibt der Markt im Aufwärtstrend und konnte die Unterstützung an den 50- und 20-Tage-Durchschnittslinien verteidigen. Könnte es in den kommenden Tagen weiter abwärts gehen? Möglich. Allerdings wirkte der Rückgang am Montag eher wie eine impulsive Reaktion nach dem Motto „Erst verkaufen, dann nachdenken“.

Entwicklung des Aktienmarktes

Der aktuelle Bullenmarkt dürfte damit noch nicht am Ende sein. Gleichzeitig dürfte sich die anfängliche Panik legen, sobald die Märkte die tatsächlichen Auswirkungen von DeepSeek besser einordnen können. Unsere jüngsten Analysen haben jedoch unsere Haltung gegenüber Risiken weiter gefestigt.

DeepSeek ist ein weiterer Faktor, der uns mit Blick auf 2025 vorsichtiger werden lässt. Die Kombination aus hohen Bewertungen, einer sich abschwächenden Konjunktur und überhöhten Gewinnerwartungen ist nicht zu unterschätzen.

Heißt das, dass ein Börsencrash bevorsteht?

Nein – zumindest noch nicht.

Doch mit absoluter Sicherheit lässt sich das kaum vorhersagen. Deshalb raten wir Anlegern, ihren Optimismus mit einer gesunden Portion Vorsicht zu betrachten.

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