Der allseits bekannte Bill Gates hat wieder einmal große Pläne, einen Mini-Reaktor mit einer riesigen Batterie.
Bill Gates glaubt wie so viele an die Atomkraft. Die Pläne sind nicht neu, doch verzögerten US-Sanktionen und der Russland-Ukraine-Krieg die Ausführung. Doch nun soll der „Natrium“ genannte Mini-Reaktor bis 2028 in Wyoming seine Arbeit aufnehmen und 225.000 Haushalte versorgen. Ist das Vorhaben erfolgreich, denn sollen Hunderte in Serienfertigung der Klimaneutralität auf die Sprünge helfen.
Verantwortlich ist die von Bill Gates vor 15 Jahren gegründete Firma TerraPower. Der neue Mini-Reaktor ist Natrium-basiert und es soll abgereichertes Uran verwendet werden, Atommüll soll so weniger werden. Statt Wasser soll also Natrium für Kühlung im Reaktor sorgen, das ist kurz gesagt die Neuerung. Natrium besitzt eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit und es verhindert Korrosion. Rund eine Milliarde US-Dollar soll der „Natrium“ verschlingen.
Wie bei einem herkömmlichen Atomkraftwerk wird mit Wärme Wasser in Dampf umgewandelt, eine Turbine angetrieben, die dann Strom produziert. Um die Wärme herzustellen, werden Uranatome gespalten. Natrium nimmt die Wärme auf, auch bei einem Stromausfall sollen keine Probleme wie eine Kernschmelze entstehen. Kleine Reaktoren sind im Trend, denn sie besitzen einige Vorteile. Zum Beispiel können sie in einer Fabrik produziert und dann an den Einsatzort transportiert werden. Damit das Uran nicht knapp wird, dafür sorgen Uranunternehmen wie beispielsweise Labrador Uranium (CSE:LUR) und Uranium Energy (NYSE:UEC).
Labrador Uranium verfügt im Zentrum sowie im nördlichen Labrador über aussichtsreiche Projekte. Dazu kommt noch ein Uranprojekt in Nunavut.
Uranium Energy besitzt Projekte in Kanada und in den Vereinigten Staaten, die teilweise betriebsbereit sind und ist so bestens aufgestellt. Das neu hinzugefügte Roughrider-Uranprojekt ergänzt die hochgradigen Projekte noch.
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