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Häufige Fragen und Antworten zum Heibel-Ticker Börsenbrief

Veröffentlicht am 05.08.2021, 13:12
Aktualisiert 11.01.2024, 08:21

Fragen_und_Antworten_zum_Heibel-Ticker_Börsenbrief





Oft erhalte ich ähnliche Fragen, die ich nun in einer FAQ auf der Heibel-Ticker Webseite zusammengefasst und allgemein beantwortet habe.

Gibt es ansonsten Fragen, die vielleicht interessant sind?

Hier gibt es eine Übersicht der aktuellen Fragen:

• Wie gehe ich vor, wenn ich nur wenig Geld investieren kann?
• Welche Summe müsste man aus Ihrer Sicht mindestens zur Verfügung haben, um mit einem Aktiendepot zu starten?
• Warum sollte ich auch mit “A” markierte Aktien nur zu 50% vorläufig übernehmen?
• Warum gibt es beim Heibel-Ticker Portfolio keine Details (Kaufdatum, Einstandskurs etc.)?
• Welchen Einfluss haben steigende Zinsen am Anleihemarkt auf die Aktienkurse?
• Können Sie eine generelle Empfehlung geben, wie man beim Setzen der Stopp Loss Schwelle und des Abstandes vorgeht?
• Wäre es nicht sinnvoll, auch bei spekulativen Anlagen ohne Stop Loss zu agieren?
• Wie berechnet sich die Volatilität?
• Wie sichere ich mein Vermögen gegen Chaos ab?
• Wo kann ich die Anteile pro Aktie im Heibel-Ticker Portfolio sehen?
• Wäre es möglich, dass Sie bei jeder einzugehenden Position immer hinschreiben wie viel Prozent der Positionsgröße es ausmacht?
• Wie ist die Performance des Heibel-Ticker Portfolios der letzten Jahre?
• Wie kann ich Handelsplätze für Aktien finden?
• Wie kann ich Steuern bei Schweizer Dividenden zurückbekommen?
• Wie überblickt Stephan Heibel täglich den Aktienmarkt?
• Heibel-Ticker Lesezeichen
• Linkliste mit kurzen Beschreibungen

Und nachfolgend gibt es die Antworten.

Wie gehe ich vor, wenn ich nur wenig Geld investieren kann?

Wer jung ist und nur 500 oder 1.000 Euro zur Verfügung hat, der „muss" Spekulieren. Sonst lohnt sich der Aufwand nicht. Wer ausreichend Rücklagen gebildet hat und Verluste verschmerzen kann, der „darf” spekulieren.

Doch eines sollten Sie berücksichtigen: Sie brauchen nur einmal reich zu werden. Wer reich ist, sollte seinen Reichtum nicht mit überzogenen Spekulationen riskieren.

Welche Summe müsste man aus Ihrer Sicht mindestens zur Verfügung haben, um mit einem Aktiendepot zu starten?

Wenn ein junger Mensch 500€ anlegen möchte, dann kann er gerne ein paar unserer Spekulationen umsetzen. Sollten diese 500€ verloren gehen, dann hat der junge Mensch noch sein ganzes Leben Zeit, dieses Geld wieder zu verdienen.

Wenn ein Mensch in Rente hingegen 500.000€ angespart hat und davon seinen Lebensabend bestreiten möchte, dann muss er dieses Geld möglichst wertstabil anlegen: Gold, Anleihen und Dividendenaktien sind in diesem Fall größer zu gewichten.

Die gesamte Struktur unseres Heibel-Ticker Portfolios lässt sich meines Erachtens ab einer Anlagesumme von 50.000€ umsetzen. Bei weniger Kapital werden die einzelnen Positionen zu klein und dadurch die Transaktionskosten zu groß, als dass sich eine so breite Streuung lohnen würde. Wer also weniger hat, sollte sich je nach eigener Risikoneigung einzelne Positionen aussuchen.

Warum sollte ich auch mit “A” markierte Aktien nur zu 50% vorläufig übernehmen?

Ich bin leider kein Hellseher und wenn ich einen Kurs schon günstig genug finde, kommt es nur allzu häufig vor, dass er noch günstiger wird. In dem Wissen, dass ich mich irren kann, habe ich mir angewöhnt, niemals alles auf eine Karte zu setzen, sondern stets Spielraum für Irrtum zu lassen. Wenn die Aktie also von einem günstigen Kurs noch weiter fällt, dann möchte ich möglichst In der Lage sein, nochmals nachzukaufen und somit den durchschnittlichen Einstand meiner Position zu verbilligen.

Sollte die Aktie jedoch, wie von mir erwartet, gleich kräftig ansteigen, dann habe ich offensichtlich alles richtig gemacht, profitiere aber nur mit einer halben Position. Schade, aber das ist ein Problem auf hohem Niveau. Ich kann dann überlegen, noch schnell aufzuspringen, oder aber ich kann mich nach neuen Schnäppchen umschauen.

Ich habe kein Problem mit entgangenen Gewinnen. Ich habe ein Problem mit Verlusten :-)

Warum gibt es beim Heibel-Ticker Portfolio keine Details (Kaufdatum, Einstandskurs etc.)?

Ich könnte Sie Zuwerfen mit interessanten Informationen. Im Heibel-Ticker habe ich jedoch den Fokus darauf gelegt, alles nicht Notwendige wegzulassen, damit es übersichtlich bleibt.

Letztlich ist es egal, WANN wir eine Position erstmals gekauft haben, oder zu welchem Preis. Das hindert uns daran, die künftige Entwicklung neutral abzuschätzen. Wichtig ist für uns die Erwartung für die Zukunft.

Prozentangabe ist vorhanden: Die Spalte Woche Δ gibt den Unterschied zum vergangenen Freitag an. Die Spalte Σ '21 Δ gibt den Unterschied zum Einstand oder aber Jahresbeginn an. Was im Vorjahr geschah, ist Vergangenheit, und interessiert nicht mehr.

Welchen Einfluss haben steigende Zinsen am Anleihemarkt auf die Aktienkurse?

Die Bewertung von Wachstumsunternehmen beruht zu einem großen Teil auf den künftig erwarteten Gewinnen, die mit dem aktuellen Zins auf die Gegenwart abdiskontiert werden. Das heißt: je höher der Zins, desto mehr wird von dem zukünftigen Gewinn abgezogen, bevor das Ergebnis dann als Basis für die Berechnung eines fairen Unternehmenswertes zum heutigen Tag herangezogen wird.

Technologieaktien haben es bei steigenden Zinsen in der Regel schwerer. Gewinner sind dann eher Dividendenaktien und Industrieaktien.

Zinsen sind der wichtigste Einflussfaktor für Aktienbewertungen. Eine ansteigende Inflation ist verantwortlich für den Ausverkauf bei Wachstumsaktien bzw. Technologietiteln. Industrieaktien und Rohstoffaktien profitieren. Das hat ganz einfache, mathematische Gründe.

In einem Nullzinsumfeld sind Sie gerne bereit, Ihr Geld an ein Wachstumsunternehmen zu geben, dass Ihnen eine Wertsteigerung von 25% nach fünf Jahren verspricht. Im Vergleich dazu ist eine jährliche Dividende von 4%, die ein Industrieunternehmen verspricht, nicht attraktiv.

Im Umfeld von 3% Inflation hingegen müssen Sie die in Aussicht gestellten 25% Wachstum des Wachstumsunternehmens mit 3% pro Jahr abdiskontieren. Je länger das Unternehmen benötigt, um den versprochenen Erfolg zu erzielen, desto stärker schneidet die Inflation sich ein Stück von diesem Kuchen ab. Im Vergleich dazu ist ein Industrieunternehmen, das vielleicht gar kein Wachstum ausweisen kann, aber eine jährliche Dividende von 4% verspricht, deutlich attraktiver.

So ist es nachvollziehbar, dass gerade die Highflyer, die Unternehmen mit großem Umsatzwachstum, aber gleichzeitig kleinen Gewinnen, oder gar großen Verlusten, vor dem Hintergrund der Inflationsangst verkauft werden.

US-Unternehmen zahlen traditionell weniger Dividende als europäische Unternehmen. Gleichzeitig ist derzeit das Zinsniveau in den USA höher als bei uns in Europa. Daher ist in den USA das risikolose Zinspapier eine ernstzunehmende Alternative zur Aktie, deren Dividende Schwankungen unterliegen kann.

Versicherungen gehören zu den institutionellen Anlegern mit den größten Anlagebeträgen. Die Finanzmathematik ermöglicht es Versicherungen, künftige Kapitalbedürfnisse genau zu kalkulieren. Um das benötigte Kapital der Zukunft möglichst schwankungsfrei zur Verfügung zu stellen, sind Zinspapiere natürlich besser als Aktien, sofern die Rendite vergleichbar ist. Waren Zinspapiere mit einer Rendite von 0,7% (10 Jahre laufende US-StaatsanleiheEnde 2020) bis vor kurzem noch völlig unattraktiv, so hat sich in den vergangenen Monaten die Rendite der Zinspapiere verdoppelt, während aufgrund der gestiegenen Börsenkurse die Dividendenrendite der Aktien weiter gesunken ist.

Institutionelle Anleger schichten also um: Aktien werden verkauft und Zinspapiere werden gekauft. Das ist meiner Erfahrung nach ein vorübergehender Prozess, der nach einigen Tagen abgeschlossen ist - sofern sich das Verhältnis nicht weiter stark verändert.

Können Sie eine generelle Empfehlung geben, wie man beim Setzen der Stopp Loss Schwelle und des Abstandes vorgeht?

Grundsätzlich setze ich Stop Loss Marken nach unterschiedlichen Gesichtspunkten: da kommen Gesamtmarktentwicklungen und Unterstützungen hinzu, charttechnische Marken der jeweiligen Aktie bis hin zum Anteil im Portfolio und meiner langfristigen Erwartung zu einzelnen Titeln. Das lässt sich leider nicht in eine einfache Formel packen :-(

Ich bin in einem Video unserer Onboarding Sonderaktion auf Stop Loss Marken eingegangen: Onboarding Fragen

Wäre es nicht sinnvoll, auch bei spekulativen Anlagen ohne Stop Loss zu agieren?

Wenn Sie schnell genug sind, ist es besser, ohne SL zu agieren. Viele Anleger sind aber berufstätig. Da ist die Sache manchmal abends schon durch. Da gerade die spekulativen Positionen manchmal stark schwanken, ist ein gewisser Sicherheitsmechanismus manchmal sinnvoll.

Wie berechnet sich die Volatilität?

Der VIX wird von der Chicagoer Börse CBOE zu Index-Optionen auf den S&P 500 berechnet. Er zeigt an, wie groß die Spanne der Erwartungen für die Aktienmarktentwicklung der kommenden 30 Tage ist. Je mehr die Optionsziele auseinander liegen, desto größer ist die „Angst“ im Markt, die Ungewissheit über das, was als nächstes passieren könnte.

Die genaue Berechnung wird sehr komplex, brauchen Sie auch nicht zu können. Ich habe unter Grundlagen auf meiner Webseite die Black-Scholes Formel für die Berechnung von Optionsscheinpreisen als Excel-Blatt zur Verfügung gestellt. Die Berechnung des VIX baut darauf auf, ist jedoch noch komplizierter.

Wie sichere ich mein Vermögen gegen Chaos ab?

Alle Banken in Deutschland garantieren Ihre Barguthaben bis zu einem Wert von 100.000 Euro. Wenn Sie regelmäßig mehr Barvermögen auf Ihrem Konto haben, würde ich es auf mehrere Banken verteilen.

Aktien und Fonds, die Sie in Ihrem Depot halten, gehören nicht dazu, die gehören zum „Sondervermögen”. Sondervermögen gehört direkt Ihnen, egal was mit Ihrer Bank geschieht. Denn Aktien, und somit natürlich auch die in einem Fonds enthaltenen Aktien, stellen Ihren Anteil am Unternehmen dar, unabhängig davon, welche Bank Ihre Aktien für Sie aufbewahrt. Wenn also eine Bank pleite gehen sollte, dann bleibt das Sondervermögen der Bankkunden davon unberührt, Sie würden alle Rechte an Ihrem Depot behalten.

Wir haben es in der Finanzkrise 2007-2009 erlebt, dass bestimmte Finanzprodukte (ETFs, ETCs) zwischenzeitlich nicht handelbar waren oder völlig wertlos wurden (Lehman Brothers). Wir haben es 2021 erlebt, dass einige Broker den Handel in einzelnen Aktien eingeschränkt haben (Robin Hood ließ zeitweilig nur Verkäufe in Gamestop und anderen Mime-Aktien zu, auch Trade Republik hatte Probleme, den regulären Handel aufrecht zu erhalten). Doch nach einiger Zeit konnte der Handel sich normalisieren. Mit Ausnahme bei der Lehman-Pleite wurde ihnen letztlich nichts weggenommen. Es konnte lediglich sein, dass Sie nicht zu dem gewünschten Zeitpunkt verkaufen konnten, sondern erst später und im Zweifel zu einem schlechteren Kurs.

Wovor haben Sie Angst: Zeitweilig nicht handlungsfähig zu sein, oder Vermögen zu verlieren? Für beide Fälle gilt mein Standard-Ratschlag: Viele Häufchen bilden. Mehrere Banken & Broker nutzen, Gold, Bitcoin, Immobilie, … wenn Sie Ihr Vermögen in dieser Breite gestreut haben, dann dürften Sie ruhig schlafen können, selbst wenn hie und da mal was geblockt ist oder sogar „verloren” geht. In einer echten Krise steht derjenige besser da, der weniger verliert.

Wo kann ich die Anteile pro Aktie im Heibel-Ticker Portfolio sehen?

In der Übersichtstabelle des Heibel-Ticker Portfolio gibt es eine Spalte „Anteil” und je nach Portfoliobereich die Info „5x3%” für Spekulationen, d.h. es sind 5 unterschiedliche Positionen mit jeweils 3% Portfolioanteil vorgesehen. Bei Wachstum dann 5x7%, also 5 Wachstumspositionen mit je 7% Portfolioanteil, usw.

In der Zeile der jeweiligen Position finden Sie dann den aktuellen Portfolioanteil dieser Position. Wir starten jedes Jahr mit einem Portfoliovolumen von 100.000€.

Wäre es möglich, dass Sie bei jeder einzugehenden Position immer hinschreiben wie viel Prozent der Positionsgröße es ausmacht?

Ja, wäre möglich … ich strebe jedoch nicht an, dass meine Kunden mein Portfolio 1:1 nachbilden, sondern ich möchte nur Ideen geben und habe mein Portfolio beispielhaft veröffentlicht. Die meisten Heibel-Ticker Leser passen die Positionsgrößen nach eigenem Ermessen an. Mir ist wichtiger, dass meine Leser die Hintergründe der Finanzwelt verstehen und selbstständig erfolgreiche Anlageentscheidungen treffen können.

Wie ist die Performance des Heibel-Ticker Portfolios der letzten Jahre?

Ich veröffentliche meine Jahresperformance jeweils zum Jahreswechsel mit ausführlicher Besprechung der guten sowie schlechten Entscheidungen. Dabei lege ich besonderen Wert auf die Analyse der Aktionen, die nicht so gut liefen, denn daraus lernen wir für die Zukunft.

Grundsätzlich bin ich eher defensiv unterwegs, so dass ich in schwachen Zeiten nicht so schlecht abschneide wie der DAX, dafür aber in guten Zeiten auch nicht ganz so viel schaffe wie der DAX. Seit 2008 (einschließlich!!!) habe ich nur einmal ein Jahr mit Minus abschließen müssen, das war 2018. Über die Zeit läuft mein Depot deutlich besser als der DAX, weil es sich stärker positiv auswirkt, wenn man weniger verliert, als wenn man manchmal viel gewinnt. Derzeit (Anfang 2021) habe ich eine durchschnittliche Performance von 11,1% p.a., der DAX liegt im gleichen Zeitraum bei 7,1% p.a. :-)

Wie kann ich Handelsplätze für Aktien finden?

Auf Comdirect bspw. können Sie die Handelsumsätze je Börsenplatz einsehen. Einfach in das Feld „WKN, ISIN, Name“ das gewünschte Unternehmen eingeben, die gewünschte Aktie suchen und nach unten scrollen zu "Handelsplätze im Vergleich".

Zu unterscheiden sind „gestellte“ und „Anzahl“ Kurse: Die Anzahl gibt die echten Transaktionen an. Dort kann auch ein Handelsvolumen errechnet werden. Gestellte Kurse sind zeigt nur an, dass einige Broker Transaktionen anbieten. Es bleibt bei dieser Darstellung intransparent, wie groß das Handelsvolumen letztlich wirklich ist.

Als Österreicher sollten Sie beachten, wie die Transaktionskosten Ihres Brokers aussehen, wenn Sie statt der Wiener Börse über eine deutsche Börse gehen.

Wie kann ich Steuern bei Schweizer Dividenden zurückbekommen?

Die extrem freundlichen Schweizer Behörden reagieren relativ schnell und in wenigen Wochen hat man sein Geld zurück. Man kann drei Jahre auf einem Antrag zusammenfassen. Das einzige, was Sie dazu benötigen, ist ein Tax Voucher, dass z.B. bei der ING (AS:INGA) automatisch mit der Dividendenabrechnung von Schweizer Aktien kostenlos mit erstellt wird.

Seit 2020 gibt es die Möglichkeit das ganze online durchzuführen, also noch einfacher. Das Formular finden Sie auf hier.

Wie überblickt Stephan Heibel täglich den Aktienmarkt?

Am 22. Februar 2021 habe ich im Rahmen der Heibel-Ticker Onboarding Sonderaktion durch meine Lesezeichen geführt. Mit diesen Links verfolge ich täglich die wichtigsten Veränderungen an der Börse und verschaffe mir einen Überblick über das allgemeine Marktgeschehen. Sie sehen dadurch, wo und wie man schnell relevante und wichtige Infos über die aktuelle Entwicklung der Aktienmärkte finden kann.

Diese Linkliste stelle ich nachfolgend zur Verfügung. In dem Video auf Heibel-Unplugged können Sie sich die Videokonferenz inklusive der Aufnahme meines Bildschirms und meinen Anmerkungen anschauen: Videokonferenz-Lesezeichen

Heibel-Ticker Lesezeichen • Linkliste mit kurzen Beschreibungen

Die Links gibt es ausführlich in der FAQ auf der Heibel-Ticker Webseite. Zu viele Links hier im Artikel würden als Spam eingestuft.

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