Viele Zukunftstechnologien brauchen Kupfer. Ob der Ausbau von Stromnetzen, Batterien, Elektromotoren oder Hochleistungselektronik, Kupfer ist dabei.
Der Kupferverbrauch wird steigen mit der Verbreitung von modernen Technologien. Der Großteil des weltweiten Kupferexportes kommt aus Lateinamerika. Und aktuell gibt es Ungemach speziell in Peru. Dort steht eine der größten Kupferminen auf der Erde seit mehr als 40 Tagen still, denn es gibt Proteste von dort befindlichen indigenen Einwohnern. Auch waren gerade die Produktionszahlen aus Chile deutlich niedriger als erwartet. Die Industrie ist für die Kupfernachfrage verantwortlich. Steht es gut mit der Wirtschaft, dann steigt auch die Nachfrage nach dem rötlichen Metall. Preisprognosen sind jedoch nicht einfach, da der Kupfermarkt als volatil angesehen wird. Dass in Shanghai nun der strenge Lockdown zu Ende gegangen ist, sollte den Kupferpreis stützen. Auch hat die chinesische Führung über 30 Maßnahmen in Angriff genommen, die der Wirtschaft wieder auf die Beine helfen soll.
Mit Kupfer wurde übrigens bereits schon vor rund 2.700 Jahren gearbeitet. Kupfererze wurden von frühen Kulturen in Südamerika geschmolzen. Damit besitzt die Andenregion eine lange Geschichte im Bereich Kupfer. Aus Kupfer stellten die Menschen damals Waffen, Gebrauchsobjekte oder Schmuck her.
Heute ist zum Beispiel Aurania Resources (TSXV:ARU) in der Andenregion in Ecuador auf der Suche nach dem gefragten Metall. Das The Lost Cities Cutucu-Projekt des Unternehmens enthält Kupfer und Gold. Partnerschaften und Joint Ventures runden das Portfolio von Aurania Resources ab. Im Nahen Osten etwa wurde schon vor zirka 7.000 Jahren Kupfer verarbeitet. In der Inka- und Aztekenzeit spielte Kupfer eine wichtige Rolle. Ebenso ist dies heute der Fall.
Auf Kupfer konzentriert sich in British Columbia Copper Mountain Mining. Mit 75 Prozent ist die Gesellschaft an der erfolgreich produzierenden Copper Mountain Mine beteiligt.
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