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Kupferproduzent Altona Mining mit Rekordquartal

Veröffentlicht am 29.04.2013, 10:38
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Der australische Kupferproduzent Altona Mining (A2O, A20) (WKN A1C15Y) hat in den ersten drei Monaten 2013 einen Produktionsrekord aufgestellt. Wie das Unternehmen von Managing Director Alistair Cowden heute meldet, stieg der Ausstoß auf dem finnischen Outokumpu-Projekt um 23%.

Wie Altona erklärte, resultierte diese außergewöhnlich gute Performance der Mine daraus, dass man die Teile der Wallaby-Zone abbaute, die über das Erz mit den höchsten Gehalten verfügten. Was allerdings wohl bedeutet, dass die Leistung in dieser Form erst einmal nicht wiederholt werden kann.

Die Produktion der Mine gab Altona für das erste Quartal 2013 mit 144.702 Tonnen Erz bei 1,91% Kupfer und 0,68 Gramm Gold an. Das resultierte in einem Ausstoß von 2.503 Tonnen Kupfer, 2.596 Unzen Gold und 396 Tonnen Zink in Konzentrat. Das Unternehmen hatte erst vor kurzem seine Produktionsprognose für das am 30. Juni endende Geschäftsjahr zum zweiten Mal auf nun 7.500 bis 8.000 Tonnen Kupfer und 7.500 bis 8.000 Unzen Gold angehoben.

Erfreulich: Altona verbuchte im ersten Quartal dieses Jahres niedrige Cashkosten von nur 1,30 USD pro Pfund Kupfer, was unter der Prognose des Unternehmens liegt. Seit Beginn des Geschäftsjahres gerechnet, liegen die Cashkosten bei 1,50 USD pro Pfund verkauftem Kupfer und damit genau in der Mitte der Prognosespanne von 1,40 bis 1,60 USD pro Pfund.

Verkauft hat Altona im abgelaufenen Quartal 2.491 Tonnen Kupfer, 2.567 Unzen Gold und 352 Tonnen Zink in insgesamt 11.895 Tonnen Konzentrat. Damit erzielte man einen Quartalsumsatz von insgesamt 21,82 Mio. USD. Der resultierende Cashflow aus dem laufenden Betrieb erreichte nach Angaben des Unternehmens 5,8 Mio. AUD – nach nur 1,2 Mio. AUD im vorangegangenen Quartal.

Damit verfügt Altona nun über einen Bargeldbestand von 22,6 Mio. AUD sowie Kundenforderungen in Höhe von 10,4 Mio. AUD aus Konzentratverkäufen am 31. März. Zum Ende des vierten Quartals 2012 verfügte das Unternehmen über einen Bargeldbestand von 22,6 Mio. AUD.

Erst vor kurzem hatte Altona eine neue Ressourcen und Reservenschätzung für Outokumpu vorgelegt. Diese erbrachten eine erhebliche Verbesserung des Kupfergehalts auf der Kylylahti-Mine, was die Ausbeutung quasi wieder ausglich und zu einer nur kleinen Veränderung im enthaltenen Metall führte.

In Bezug auf das australische Roseby-Projekt teilte Altona mit, dass man sich in Gesprächen mit verschiedenen Parteien befinde, sowohl aus Australien als auch aus dem Ausland, um einen Partner für die Entwicklung des Little Eva-Projekts zu finden. Eine Reihe von potenziellen Partnern hat bereits Interesse bekundet und prüft das Projekt im dafür eingerichteten Datenraum.

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