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Nickel – für den Stahlsektor und für E-Auto-Batterien

Veröffentlicht am 28.07.2023, 15:23
NICKEL
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Die Verwendung von Nickel nimmt beständig zu. Sie ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung.



Wurden weltweit im Jahr 2000 1,12 Millionen Tonnen Nickel nachgefragt, waren es im Jahr 2010 bereits 1,46 Millionen Tonnen. In 2020 lag der globale Nickelbedarf bei 2,38 Millionen Tonnen. Rund 3,8 Prozent ist die Nickelnachfrage jährlich seit dem Jahr 2000 gewachsen. In China allein ist die Nickelnachfrage von 2010 bis 2020 um fünf Prozent pro Jahr gestiegen. In 2022 wurden rund 3,3 Millionen Tonnen Nickel auf der Erde produziert, davon kamen aus Indonesien, dem größten Nickelproduzenten rund 1,6 Millionen Tonnen. Nickel wird vor allem für die Herstellung von rostfreien Stählen benutzt. Aber auch für die Batterien der Elektrofahrzeuge ist das Metall notwendig. Laut Schätzungen der International Nickel Study Group wird es im laufenden Jahr einen Nickelüberschuss geben, wobei dies auf das Vorhandensein von Nickel minderer Qualität zurückzuführen ist. Bei Nickel Klasse eins wird der Markt voraussichtlich angespannt sein.

Es handelt sich jedenfalls um ein interessantes Metall, das zunehmend nachgefragt wird. Das Metall wird in Konsum- und Industriegütern verarbeitet, beispielsweise in Edelstahl, Münzen, Sanitärarmaturen oder bestimmten Magneten. Aktuell gehen laut Schätzungen rund fünf Prozent der weltweiten Nickelproduktion in die Fertigung von Elektroautos. Das ist noch nicht so viel, aber es wird mit einem steigenden Bedarf dieser Branche gerechnet. Nickel gehört also zu den Rohstoffen, die für Netto-Null-Ziele und Dekarbonisierung stehen.

Nickel besitzt zum Beispiel Green Shift Commodities in seinem Berlin-Projekt in Kolumbien. Auch Phosphat, Uran und Vanadium sind dort enthalten, ebenso wie Neodym, gehörend zu den Seltenen Erden. Neodym dient in leistungsstarken Magneten zur Effizienzsteigerung in Windkraftanlagen und in Elektromotoren.

In Ontario gibt es Nickel bei der Canada Nickel Company (TSXV:CNC) im Crawford-Projekt. Dieses verfügt auch über Kobalt, damit über einen weiteren Batterierohstoff.

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